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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Hohes Verkehrsaufkommen zum Beginn der Urlaubszeit TT

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Mit einem hohen Verkehrsaufkommen sind am heutigen Freitag die Häfen, Flughäfen, Autobahnen und viele Landstraßen belastet. Grund ist der endgültige Beginn der Urlaubszeit, die in Griechenland traditionell in den August fällt. Die Verkehrspolizei wird ab heute Nachmittag auf vielen Autobahnen Sondermaßnahmen treffen. Das Ministerium für Handelschifffahrt teilte in diesem Zusammenhang mit, dass sich seit Anfang Juni allein von Piräus rund fünf Millionen Passagiere ein- bzw. ausgeschifft haben.

Photovoltaik-Anlage auf Dach des Flughafens

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Auf dem Internationalen Flughafen Athen „Eleftherios Venizelos" soll eine Photovoltaik-Anlage installiert werden. „30 Prozent des Eigenenergiebedarfs soll der Flughafen künftig durch diese Anlage decken", sagte Transport- und Kommunikationsminister Michalis Liapis gestern gegenüber der Nachrichtenagentur APA. Zur Gewinnung der Sonnenenergie soll eine Fläche von sechs Hektar der südöstlichen Dachfläche genutzt werden. Die Realisierung dieses Projektes wird rund 43 Millionen Euro kosten. Der Athener Flughafen gehört zu den fünf am schnellsten wachsenden Flughäfen Europas.

Zahl der Waldbrände sinkt – Juli ist Rekordmonat

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Die Zahl der Feuer nahm in den letzten Tagen ab. Grund dafür sind die fallenden Temperaturen. Dennoch sind die Löschmannschaften bei der Brandbekämpfung in verschiedenen Teilen Griechenlands weiterhin stark gefordert. Am Fuße des Olymp, dem in der Mythologie gerühmten Sitz der Götter, wütete ein Großbrand, der nur schwer unter Kontrolle zu bringen war. Die Behörden vermutet Brandstiftung, da mehrere kleinere Feuer am Mittwoch zur selben Zeit entflammt waren.

Umstrittenes Geschichtsbuch wird eingeführt

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Das überarbeitete Geschichtsbuch für die sechste Grundschulklasse wurde gestern mit dem Segen vom Bildungsministerin Marietta Giannakou der Öffentlichkeit vorgestellt. Lehrer in Griechenland und Zypern werden das Buch im neuen Schuljahr benutzen. „Der Autor hatte eingeräumt, dass das Buch Fehler und Unwahrheiten enthalte", sagte Giannakou gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini". „Das Buch beinhaltet keine Fehler mehr und wir hoffen, dass es von den Schülern positiv aufgenommen wird", fügte sie hinzu. Die erste Version des Buches war ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, weil es Grundschülern „keinen wahrheitsgemäßen, ersten Einblick in die Geschichte" gegeben hätte.
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