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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Leichtes Erdbeben südlich von Methoni (Peloponnes)

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Griechenland / Methoni. Ein schwaches Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richterskala wurde heute Morgen um 6.18 Uhr südlich von Methoni auf der Peloponnes registriert. Das Epizentrum lag unter dem Meeresboden, etwa 256 Kilometer von Athen entfernt. Schäden wurden keine gemeldet.

Griechenland: Tödlicher Anschlag auf einen Journalisten TT

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Griechenland/Athen.  Opfer eines Mordanschlags wurde am heutigen Montagmorgen der Journalist Sokratis Giolias. Der Journalist sei in die Aufklärung unterschiedlicher Fälle involviert gewesen und hätte in den letzten Jahren mehrere Morddrohungen erhalten, teilte der Rechtsanwalt des Opfers gegenüber dem Fernsehsender „SKAI“ mit. Die Tat wurde von allen politischen Kräften des Landes scharf verurteilt. Von einem „Mafia-Attentat“ sprach der Vorsitzende der Vereinigung der Athener Tageszeitungsredakteure ESIEA, Panos Sombolos und bezeichnete Giolias als einen „kämpferischen Journalisten“.

Erzbischof Hieronymos spricht in Brüssel über Bekämpfung der Armut P

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Belgien/Brüssel. An einer Tagung zur Bekämpfung der Armut und gesellschaftlicher Ausgrenzung befindet sich der Erzbischof von Athen und Ganz Griechenland, Hieronymos, heute in Brüssel. Veranstalter dieser Tagung, an der sich weitere Kirchenführer aus ganz Europa beteiligen, ist die Europäische Kommission. Hieronymos spricht dabei über den Beitrag der Kirche von Griechenland und über die Schwierigkeiten, denen sich Griechenland bei der Bekämpfung der Armut und der gesellschaftlichen Ausgrenzung gegenüber sieht. Der Athener Erzbischof will der Europäischen Kommission offiziell Vorschläge unterbreiten, um Phänomene zu verhindern, die den Zusammenhalt der Gesellschaften in Europa gefährden.

Polizei dementiert Hungerstreik von Flüchtlingen auf Samos P

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Griechenland / Samos. Einen Hungerstreik sollen etwa 170 Flüchtlinge auf der Insel Samos durchführen. Das gaben griechische Medien am heutigen Montag der Öffentlichkeit bekannt. Als Grund für den Hungerstreik hatten die Medien die Abschiebung von etwa 60 Immigranten an der griechisch-bulgarischen Grenze genannt. Von der Polizei auf Samos wurden diese Gerüchte kategorisch dementiert.
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