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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Neue archäologische Funde auf der Felseninsel Despotiko

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Auf der unbewohnten Kykladeninsel Despotiko, südwestlich der Insel Antiparos, wurde die Nordwand eines antiken Gebäudes freigelegt. Bei den Grabungsarbeiten, die am 2. Juni begannen und am 8. Juli abgeschlossen wurden, beförderten die Archäologen u. a.

Haus des Autors Karkavitsas von Bürgervereinigung abgerissen

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Das ehemalige Wohnhaus des griechischen Schriftstellers Andreas Karkavitsas (1866 – 1922) wurde in der vorigen Woche abgerissen. Umgeben von Oleanderbüschen befand sich das Gebäude am Strand von Lechaina, in der Präfektur Ilia, Westpeloponnes. Verantwortlich für den Abriss zeichnete eine Bürgerbewegung. Diese rechtfertigte ihre Aktion mit dem Argument, dass das Haus nur noch eine Ruine gewesen sei, von der nur noch eine Wand gestanden habe. Zudem sei es eine „eine Quelle für Krankheitserreger“ gewesen.

Antiquitäten-Schmuggler verhaftet

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Im Rahmen einer Polizeikontrolle in der Nähe des nordgriechischen Ortes Vassiliada wurde ein 48-jähriger Mann aus Florina wegen des Verdachts auf Antiquitätenschmuggel festgenommen. Nach der Durchsuchung des Pkw sowie später seiner Wohnung stießen die Behörden auf insgesamt 81 byzantinische und römische Münzen sowie andere Antiquitäten, darunter zwei Kupferringe, Broschen sowie kleine Marmorstatuen der hellenistischen Periode. Mit Hilfe von Fotos, die der Festgenommene gemacht hatte, konnten die Fundorte der Gegenstände ausfindig gemacht werden.

Dramatischer Anstieg aggressiver Krankheiten und der Prostitution in Attika P

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Im Athener Zentrum sowie zehn weiteren Orten im Großraum Attika verzeichnet das griechische Gesundheitsministerium einen dramatischen Anstieg der Prostitution minderjähriger Einwanderinnen. Außerdem wurde eine Zunahme der aggressiven Form von Tuberkulose, verschiedener Geschlechtskrankheiten, von AIDS sowie Hepatitis C und B festgestellt. Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Michalis Timosidis, stellte diese negative Entwicklung am Dienstag den Mitgliedern eines parlamentarischen Ausschusses für Migration vor. Er wies darauf hin, dass sein Ministerium die Zusammenarbeit mit anderen Ministerien, Behörden und internationalen Organisationen verstärken wolle, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein wichtiges Instrument bei den Bemühungen, das Problem zu lösen, sei das „Street Work“-Programm.
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