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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Popstar Lady Gaga will Schlösschen auf Kreta bauen

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Der amerikanische Popstar Lady Gaga will auf Kreta ein Anwesen bauen. Das berichtete heute die Tageszeitung „Ta Nea“. Demnach soll das mind. 12,7 Mio. Euro teure Bauvorhaben im ostkretischen Elounda realisiert werden, inklusive kleiner Kirche, Tennisplätzen und Pool.

Hotelier auf der Peloponnes mit Handgranate bedroht

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Ein Hotelier aus der Argolis, Nordostpeloponnes, fand in der Nacht zum Samstag an der Windschutzscheibe seines Autos im Ort Lefkakia eine Handgranate und einen Drohbrief. Die Handgranate wurde von Sprengmeistern der Polizei durch eine kontrollierte Explosion entschärft. Der Mann hatte vor einigen Monaten einen Bestechungsfall im Entwicklungsministerium aufgedeckt, bei dem zwei Beamte hohe Summen verlangt hatten, um einen Antrag auf staatliche Fördergelder zu bearbeiten. Die beiden wurden verhaftet. Dennoch wartet der Hotelier nach eigenen Angaben immer noch auf die Auszahlung der vollen Summe.

Ominöse Auslandsüberweisungen von über 1,2 Mrd. Euro

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Im Jahre 2010 haben 735 Bürger über 1,2 Mrd. Euro auf Konten ins Ausland überwiesen, aber beim Finanzamt zusammen lediglich 3 Mio. Euro an Einkommen deklariert. Darunter befanden sich auch 70 Personen aus Osteuropa, Großbritannien, Deutschland und Italien. Diese Liste gab in diesen Tagen die Bank von Griechenland bekannt.

Kreta: Erschleichung von Arbeitslosengeldern P

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In Heraklion auf Kreta ist ein Ring von Fälschern aufgeflogen, der gegen eine „Gebühr“ von 200 Euro Unterlagen fälschte, damit ausländische Arbeitnehmer in den Genuss von Arbeitslosengeldern kommen. Als Kopf der Bande gilt eine Buchhalterin und Steuerberaterin. Nach Angaben der Lokalzeitung „Patris“ fälschte die Frau gemeinsam mit anderen Mitarbeitern ihrer Firma Entlassungsbestätigungen tatsächlicher oder auch fiktiver Arbeitgeber sowie Daten über angeblich eingezahlte Sozialversicherungsbeiträge. Den Fall brachte der Leiter des örtlichen Arbeitsamtes, Jannis Pangalos, nach einer mehrmonatigen Recherche zusammen mit mehreren seiner Angestellten ans Licht. Gemeinsam mit anderen Behörden wie der Steuerfahndung, dem Finanzamt und der Sozialkasse IKA wurden die Ergebnisse der Ermittlungen „wasserdicht“ gemacht und anschließend die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
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