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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Zahlreiche Erdbeerpflücker aus Bangladesh brutal niedergeschossen TT

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Etwa 30 Erdbeerpflücker aus Bangladesh wurden am Mittwoch auf der Peloponnes von drei Aufsichtspersonen mit Schusswaffen verletzt. Sie hatten protestiert, weil sie seit sechs Monaten nicht mehr bezahlt wurden. Ähnliche Vorfälle hatten sich in der gleichen Gegend auch in der Vergangenheit ereignet. Zu einem blutigen Zwischenfall ist es am Mittwochabend in der Nähe von Manolada auf der westlichen Peloponnes gekommen. Drei Aufseher feuerten aus Schusswaffen auf Erdbeerpflücker aus Bangladesh, als diese ausstehende Löhne einforderten.

Ein Todesopfer nach Anschlag auf Nachtclub in Patras

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Einen Anschlag auf einen Nachtclub haben in dieser Nacht um 3.32 Uhr  Unbekannte in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes verübt. Es wurden ca. 30 Schüsse abgegeben. Ein Mann, der sich zum Zeitpunkt des Geschehens vor dem Club befand, verlor dabei sein Leben.

Informationsplattform Indymedia vom Netz genommen P

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Am Donnerstag wurde der autonom-alternativen Informationsplattform athens.indymedia und den Online-Radiosendern 98 FM und Entasi FM der Internetzugang gesperrt. Ein beim Polytechnikum Athen gehosteter Server mit den drei Medienangeboten wurde vom Netz genommen. Die Betroffenen beschuldigten auf einer Soliditätsveranstaltung am Samstag den Rektor des Polytechnikums Athen, Simos Simopoulos, er habe die Stilllegung der Alternativmedien auf Anordnung des Ministers für öffentliche Ordnung, Nikos Dendias, beschlossen. Die Regierung dementierte der Zeitung „Ta Nea“ zufolge jede Beteiligung.

Griechen sind unzufrieden mit Deutschlands Krisemanagement

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Eine neue Umfrage gibt Griechenlands Konservativen einen leichten Vorsprung vor der linken Opposition SYRIZA. 60 % der Befragten wollen keine vorverlegten Wahlen. Die Mehrheit der Griechen hat eine negative Meinung über Deutschlands Kanzlerin Merkel bezüglich der Krise in der Eurozone. Die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue gibt der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) einen Vorsprung von 1 % gegenüber dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Würden zu diesem Zeitpunkt Parlamentswahlen stattfinden, würden 28,5 % der Befragten für die ND stimmen, 27,5 % würden für SYRIZA votieren.
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