Login RSS

Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

Webseite-URL:

Anklage wegen „blasphemischer“ Facebook-Seite P

  • Freigegeben in Politik
Ein 27-Jähriger aus Psachna auf Euböa wurde am Freitag vom Dezernat für elektronische Kriminalität festgenommen, weil er eine satirische Facebook-Seite über den als heilig geltenden Mönch Paisios unter dem Namen „Elder Pastitsios“ (nach dem bekannten Nudelauflauf) betrieb. Die Seite wurde als blasphemisch sowohl dem heiligen Manne als auch der Orthodoxie insgesamt gegenüber eingestuft. Wie es aus Kreisen des Dezernats hieß, hätten tausende Gläubige sich in den letzten Monaten über die Website beschwert. Am 15. September habe man die Gerichtsakte fertig gehabt und den Mann nun verhaftet.

Patriarch der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche Abune Paulos verstorben P

  • Freigegeben in Politik
Der Patriarch der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche Abune Paulos ist am Donnerstag in Addis Abeba im Alter von 76 Jahren verstorben. Abune Paulos kam am 3. November als Gebre Igziabiher Wolde Yohannes zur Welt. Er war seit 1992 das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche in Äthiopien. Im Jahre 1976 wurde er vom damaligen Militärregime verhaftet.

Athener Kathedrale soll bis 2013 fertig restauriert sein P

  • Freigegeben in Politik
Der Zentralrat für neuere Monumente hat den Plänen für die Konservierung und Restaurierung der plastischen und malerischen Dekorationen im Inneren der Athener Kathedrale, der Metropolis, zugestimmt. Die Wandmalereien haben durch das große Erdbeben von 1999 und unter Feuchtigkeit gelitten, zudem setzte der Athener Smog der Bauplastik zu und die Ikonen haben Risse. Auch die Statik der Kuppel soll verstärkt werden; sie wurde nicht nur durch das Beben, sondern auch durch die Bauarbeiten für die U-Bahn belastet. Die Restauration wird mit EU-Mitteln finanziert und soll bis spätestens Ende 2013 abgeschlossen sein. Eingerüstet ist die Metropolis seit dem großen Beben von 1999 und wartet seitdem auf ihre denkmalgerechte Sanierung.

Athens Erzbischof: "Die Kirche ist nicht so reich wie viele glauben" TT

  • Freigegeben in Politik
In einer schriftlichen Botschaft erklärt der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos, die Finanzlage seiner Kirche. Adressaten sind Ministerpräsident Antonis Samaras, die im Parlament vertretenen Parteivorsitzenden, der Minister für Bildung und Religion Konstantinos Arvanitopoulos, die in Griechenland akkreditierten Botschafter aus EU-Ländern sowie EU-Institutionen. Der Erzbischof teilt darin mit, dass die Kirche von Griechenland nicht so reich sei, wie viele denken würden. Er erklärt u.a.
Diesen RSS-Feed abonnieren

 Warenkorb