Redaktion

Beunruhigende Zahlen zum Welt-Aids-Tag auch in Griechenland ^TT

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01 Dez 2005

Griechenland / Athen. Anlässlich des Welt-Aids-Tages richteten heute 37 Parlamentarier der PASOK eine Anfrage an die Regierung, wie diese die Immunschwächekrankheit wirkungsvoll bekämpfen möchte. Hintergrund sind die auch für Griechenland beunruhigenden Zahlen. Demzufolge steigt vor allem die Anzahl jener, die sich durch heterosexuellen Verkehr mit der Immunschwächekrankheit infiziert haben. Im ersten Halbjahr 2005 wurden 248 neue Infektionen gemeldet, während die Zahl im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch bei 221 lag.

Rückholaktion von Babymilch der Marke Nestlé in Griechenland

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23 Nov 2005

Griechenland / Athen. Eine groß angelegte Rückholaktion von Babymilch mit der Bezeichnung „NAN 2" führt der internationale Nahrungsmittelkonzern Nestlé nun auch in Griechenland durch. In der Milch waren Spuren von Tinte nachgewiesen worden, die über die Etiketten in das innere der Packung vorgedrungen war. Die Tinte soll toxische Substanzen enthalten. Der Nestlé-Konzern teilte mit, dass die in die Milch eingedrungenen Substanzen nicht gesundheitsschädigend seien.

28,2 Prozent der griechischen Minderjährigen konsumieren regelmäßig Alkohol

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23 Nov 2005

Griechenland / Athen. 28,2 Prozent der Minderjährigen in Griechenland konsumieren regelmäßig ein bis zweimal pro Woche „harte" alkoholische Getränke. Vorgestellt wurde diese Studie während der „11. Panhellenischen Tagung über den Alkohol" in Athen. Der Studie zufolge haben 16,7 Prozent der betreffenden Jugendlichen schlechte schulische Leistungen und 22,3 Prozent sind fünf Jahre später arbeitslos.

Keine größeren Zwischenfälle zum Jahrestag des Studentenaufstandes

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18 Nov 2005

Griechenland / Athen. Relativ wenige Teilnehmer zählte die gestrige Demonstration anlässlich des Studentenaufstandes im Jahre 1973 in Athen. Wie jedes Jahr endete der Demonstrationszug vor der US-Botschaft in Athen. Eingedämmt worden war der Zulauf offenbar auch durch die starken Regenfälle, die gestern über der Hauptstadt niedergingen. Auch wegen des außerordentlich großen Polizeiaufgebotes kam es zu keinen Zwischenfällen mit autonomen Kräften.

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