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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

Redaktion

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Umfrage: Regierungspartei liegt mit 2,1 Prozent vorn

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Griechenland / Athen. Mit 2,1 Prozent liegt die regierende Nea Dimokratia einer heute veröffentlichten Meinungsumfrage zufolge derzeit vor der PASOK. Wie das Meinungsforschungsinstitut RASS in seiner jüngsten Erhebung konstatierte, würde die ND derzeit 30,5 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 28,4 Prozent. Die kommunistische KKE käme auf 6,1 Prozent und die bisher nicht im Parlament vertretene LAOS auf 4,0 Prozent. Nicht den Einzug ins Parlament würde der Umfrage zufolge die Linksallianz Synaspismos schaffen: Sie liegt bei 2,6 Prozent.

PASOK-Präsident hält weiter an Erneuerung der Partei fest

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Griechenland / Athen. Über das Problem der Erneuerung der Partei wird heute bei der Sitzung des Politischen Rates der PASOK diskutiert. PASOK-Präsident Jorgos Papandreou hält weiter an seinen Vorschlägen fest, auch unbekannte Persönlichkeiten innerhalb der Partei stärker zur Geltung zu bringen. Wie die Zeitung „Eleftherotypia" in ihrer heutigen Ausgabe berichtete, verberge sich hinter dieser Absicht die Überzeugung, dass man mit dem Bild von der alten PASOK keine Wahlen gewinnen könne.

Widerstand gegen Erneuerungspläne von PASOK-Präsident Papandreou

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Griechenland / Athen. Auf heftigen Widerstand innerhalb der PASOK stieß die Ankündigung von PASOK-Präsident Jorgos Papandreou, die sogenannten „Barone" – einflussreiche Parteifunktionäre – in einer künftigen Regierung durch jüngere Politiker zu ersetzen. Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos warf Papandreou in diesem Zusammenhang vor, dass dieser eine neue „gesellschaftliche Elite" schaffen wolle. Dabei erwecke Papandreou den Eindruck, dass er sämtliche demokratische Verfahren umgehen wolle.

ND-Ehrenpräsident Konstantinos Mitsotakis für Reformen und Sparsamkeit

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Griechenland / Athen. Eine rasche Regierungsumbildung forderte der Ehrenpräsident der Nea Dimokratia, Konstantinos Mitsotakis. Gegenüber dem Fernsehsender Antenna erklärte er außerdem, dass die angestrebten Reformen „viel schneller, tiefer und entschlossener" durchgeführt werden müssten. Den Rücktritt von Achilleas Karamanlis, der in der letzten Woche sein Mandat als Parlamentarier zurückgeben hatte, bewertete Mitsotakis als „Familienangelegenheit". – Achilleas Karamanlis ist der leibliche Onkel von Premier Kostas Karamanlis.
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