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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Kommentar / Redaktion

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Umfrage: PASOK liegt mit 1,9 Prozent hinter der Nea Dimokratia

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Griechenland / Athen. Nahezu unveränderlich bleibt der Abstand der beiden Großparteien Nea Dimokratia (ND) und PASOK in der Wählergunst. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO zufolge würde die ND derzeit auf 32,5 Prozent der Stimmen kommen und die PASOK auf 30,6 Prozent. Premier Kostas Karamanlis gilt nach wie vor mit deutlichem Abstand als der geeignetere Ministerpräsident: Für ihn votierten 47,3 Prozent der Befragten, während für PASOK-Präsident Jorgos Papandreou 31,8 Prozent ihre Stimme abgaben. Im Vergleich zum Monat Dezember hat sich die Schere zwischen beiden Politikern sogar noch vergrößert (damals stimmten 45,8 Prozent für Karamanlis und 33,25 Prozent für Papandreou).

Nea Dimokratia liegt mit 2,5 Prozent vor der PASOK

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Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK. Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit 42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent. Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5 Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.

Tsochatzopoulos distanziert sich vom Reformkurs Papandreous

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Deutlich distanziert vom Erneuerungskurs der PASOK, wie er von Parteipräsident Jorgos Papandreou verfolgt wird, hat sich der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos. Reformversuche, so Tsochatzopoulos, müssten auch mit neuen Inhalten und mit einer neuen Politik verbunden sein. Er selbst, so der Ex-Minister und einstige Vertraute von PASOK-Gründer Andreas Papandreou, sei weiterhin in der Lage „zu kämpfen". Seiner Ansicht nach habe die Politik nichts mit dem Alter zu tun, sondern vielmehr damit, ob jemand in der Lage sei, „die Bürger dazu zu bewegen, gemeinsam Probleme zu lösen".

PASOK-Präsident blickt optimistisch ins Jahr 2006

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„Das Jahr 2006 wird für die PASOK den Sieg bringen" – zu dieser Einschätzung kam PASOK-Präsident Jorgos Papandreou während einer Sitzung des Koordinations-Komitees seiner Partei. Seiner Ansicht nach wird Premier Karamanlis dem Risiko vorverlegter Wahlen aus dem Wege gehen und vielmehr eine Regierungsumbildung vornehmen.
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