In der Großen Politik verschärfen sich die Töne: Nach der Brandkatastrophe Ende Juli nehmen die Auseinandersetzungen deutlich zu. Man könnte fast schon von Wahlkampffieber sprechen. Einer der letzten Höhepunkte war die Rede von Ministerpräsident Alexis Tsipras auf der Insel Ithaka Anfang der vorigen Woche. Dort hatte er das offizielle Ende der von den internationalen Geldgebern vorgegebenen Memorandumspolitik bekannt gegeben. Vor allem für die Mittelschicht, aber auch für sozial Schwache werden finanzielle Erleichterungen und Unterstützung in Aussicht gestellt.
Doch woher soll das Geld für die finanziellen Versprechungen herkommen und wie soll dies umgesetzt werden? Den gesamten Kommentar finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung Nr. 641.