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Während der Sitzung des Ministerrates der PASOK am Mittwoch dementierte Premierminister Jorgos Papandreou erneut jegliche Gerüchte über Neuwahlen. Es sei eine „kriminelle Tat, wenn wir auf derartige Szenarien eingehen würden, denn wir haben viel Arbeit vor uns“, sagte er wörtlich. In seiner Rede teilte Papandreou zudem mit, dass es das Ziel der Regierung sei, ein kreatives und produktives Griechenland zu schaffen, dass „alleine auf seinen Beinen stehen kann“. Ein erster Schritt sei die Investition seitens Katars in die Fusion zwischen der Alpha- und der Eurobank, die Anfang dieser Woche der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde. Diese Investition sei Papandreou zufolge „ein Vertrauensvotum“ in die griechische Wirtschaft.
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40 Banken haben bisher Interesse gezeigt, sich an den Austausch griechischer Anleihen bis 2020 zu beteiligen. Das sind 50 % der Gesamtbeteiligung und entspricht einen Wert von 70 Mrd. Euro. Athen hatte ursprünglich 90 % bzw. 135 Mrd.
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Die ersten vier Investitionen wurden durch das neue Schnellverfahren- und Genehmigungsprogramm „Fast Track“, das Firmengründungen in Griechenland wesentlich erleichtert, bewilligt. Wie der Minister für Regionalentwicklung- und Wettbewerb, Michalis Chryssochoidis, auf einer Pressekonferenz feststellte, werden diese Investitionen ein Gesamtvolumen von 1,2 Mrd. Euro haben. Auf eine Bewilligung durch das „Fast-Track“-Programm warten 20 weitere Investitionspläne mit einem Gesamtvolumen von 5,5 Mrd. Euro.
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Griechenland/Athen. Anlässlich der bevorstehenden Messe von Thessaloniki DETH, traf sich am Dienstagnachmittag der griechische Premierminister Jorgos Papandreou mit Vertretern zahlreicher Trägerinstitutionen. Dazu zählten u.a. der Industrieverband (SEV), die Zentralvereinigung der Kammern, der griechische Handelsverband (ESEE), die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) und die Gewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE).
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Das Leben in Griechenland soll ab dem morgigen ersten abermals September teurer werden. Ursache ist die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 13 % auf 23 %. Betroffen von dieser Maßnahme sind u.a. Gaststätten, Tavernen, Cafés und Bars.
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