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Griechenland befindet sich mitten in der Waldbrandsaison, die in diesem Jahr besonders heftig verläuft. Um einen Brand in einen unter Naturschutz stehenden Wald namens „Dadia“ in der Region Evros in Nordgriechenland zu löschen, waren 320 Feuerwehrleute mit 75 Löschfahrzeugen im Einsatz. Inzwischen sind die Flammen unter Kontrolle; ihnen fielen 3.500 Hektar Wald zum Opfer.

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Viele der in den letzten Tagen ausgebrochenen Wald- und Buschbrände sind noch immer nicht unter Kontrolle. Angesichts des vernichtenden Brandes im nordgriechischen Naturpark Dadia stünden die Einsatzkräfte in einem „schwierigen Kampf“. Das stellte der Minister für Klimakrise und Bürgerschutz Christos Stylianidis fest.

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Griechenland ist auch am Montag (25.7.) weiterhin mit zahlreichen heftigen Waldbränden konfrontiert. Am schwersten betroffen sind der Süden der Insel Lesbos, die Region um Krestena auf der Peloponnes der „Dadia-Wald“ im nordöstlichen Teil des Landes.

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Mehrere Waldbrände in der Umgebung der griechischen Hauptstadt sind am Donnerstagmorgen (21.7.) unter der Kontrolle der Feuerwehr gewesen. Zusätzlich zu einem bereits am Dienstag ausgebrochenen Brand am Berg Penteli und in Pallini sind am Mittwoch weitere Großbrände in der Nähe von Megara in Westattika sowie auf der Insel Salamina ausgebrochen; letztere befindet sich in der Nähe von Piräus.

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„Der Brandschutz ist zu einer nationalen Priorität in Griechenland aufgestiegen.“ Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou gegenüber Journalisten in dieser Woche fest. Ziel sei es, unseren „einzigartigen Waldschatz zu schützen“.

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