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Das Sturmtief vom Wochenende hat in Teilen Zentralgriechenlands, auf Euböa sowie auf der Peloponnes schwere Sachschäden hinterlassen.

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Das Wettertief, das am Wochenende über Griechenland hinweggezogen ist, schwächt ab Montag ab. Der mediterrane Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“, der unter dem Namen „Sorbas“ firmiert, bewegt sich weiter in Richtung Nordosten. Betroffen sein werden am Montag vor allem noch Regionen auf den Inseln Euböa und den Sporaden sowie in Thrakien und auf dem Heiligen Berg Athos bzw. auf der Chalkidiki. Weiterhin ist Vorsicht geboten: Im Norden der Ägäis werden die Winde heute immerhin noch mit einer Stärke von bis zu 8 über das Meer fegen.
Der Medicane forderte mindestens ein Todesopfer:

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Montag, 27. August 2018 10:18

Durchwachsener Wochenstart

Hellas erwartet heute in vielen Landesteilen regnerisches Wetter. Eine große Gewitterfront zieht über Epirus und Nord-Thessalien. Auf den Ägäischen Inseln und in Thrakien bleibt es dagegen trocken und sonnig. Die Temperaturen steigen selten über die 30-Grad-Marke.

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Unwetter am Sonntag haben vielerorts in Griechenland zu Überschwemmungen und anderen Problemen geführt. In Farsala in Mittelgriechenland musste die Feuerwehr mindestens sechs Personen aus ihren überfluteten Häusern und Wohnungen befreien. Durch Hagelschauer wurden u. a. auch landwirtschaftliche Flächen zerstört; es geht vor allem um ausgedehnte Baumwollplantagen in der Region.

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Die extremen Wetterbedingungen der vergangenen Tage haben in großen Teilen Griechenlands zu Problemen geführt. Auf der Halbinsel Chalkidiki im Norden Griechenlands war die Feuerwehr 240 Mal im Einsatz: überflutete Wohnungen mussten ausgepumpt oder Personen aus ihren Pkw befreit werden. In der nordgriechischen Metropole  Thessaloniki wurde die Feuerwehr in 200 Fällen gerufen. Im Ort Mandra im Westen Athens war die Feuerwehr in mindestens 95 Fällen im Einsatz.

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