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Große Teile Mittelgriechenlands stehen erneut unter Wasser. Das aktuelle Unwetter „Elias“ soll teilweise noch verheerender als sein Vorgänger „Daniel“ gewesen sein. Letzteres war Anfang des Monats über das Land gezogen und kostete 17 Menschenleben.

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Die Städte konnten gerettet werden, die Dörfer jedoch nicht. So oder ähnlich kommentierten viele Medien die Überschwemmung der thessalischen Ebene. Mitte der vorigen Woche waren dort und in den angrenzenden Gebirgsregionen sintflutartige Regenfälle niedergegangen: Mindestens 15 Menschen fanden den Tod, weitere gelten als vermisst.

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Das Unwetter Daniel hat besonders das Pilion-Gebirge, die Stadt Volos sowie die Insel Skiathos heimgesucht. Ein Altenheim und ein Gesundheitszentrum mussten in Volos bzw. in der Ortschaft Argalisti im Pilion-Gebirge evakuiert werden.

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Das Unwetter Daniel hat bisher zwei Todesopfer in der mittelgriechischen Region Magnisia gefordert. Am Mittwochvormittag (6.9.) bargen die Rettungskräfte die Leiche einer älteren Frau aus einem Strom in der Nähe des Strandes Paltsi bei Argalisti im Pilion-Gebirge.

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„Eine ganze Stadt unter Wasser, ein Berg verwandelt sich in einen gigantischen Wasserfall.“ Mit diesen Worten beschreibt das Nachrichtenportal des privaten TV-Senders SKAI die Situation, die durch das Unwetter Daniel rund um die Stadt Volos und im angrenzenden Pilion-Gebirge – der Mythologie zufolge der Lebensraum der Zentauren – verursacht wurde.

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