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Das Unwetter „Eva“ hatte für Griechenland durchaus auch positive Auswirkungen. Etwa in Ilia im Westen der Peloponnes konnten durch starke Regenfälle zwei größere Waldbrände in den Gegenden Analipsi und Lambeti gelöscht werden.

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Die Schlechtwetterfront „Eva“, vor der man im Vorfeld höchsten Respekt hatte und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, hinterließ in Griechenland deutlich weniger Schäden als ursprünglich vermutet. Dennoch aber hatten Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.

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