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Griechenland / Athen. Die Kommission zur Umsetzung des UNO-Rahmenvertrages hinsichtlich der Reduzierung der Treib-Haus-Gas-Emissionen hat entschieden, Griechenland für drei Monate aus den Kyoto-Mechanismen auszusperren. Begründet wurde der Beschluss damit, dass Griechenland nicht über glaubwürdige Mechanismen zur Messung und Beobachtung von Emissionen verfüge, die das Phänomen des Treib-Haus-Effekts verursachen. Als Konsequenz kann sich Griechenland 90 Tage nicht an den vorgesehenen flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls beteiligen. Für Griechenland bedeutet der UNO-Beschluss den vorübergehenden Ausschluss vom so genannten Emissions-Handel, an dem 141 Länder beteiligt sind.
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Freitag, 18. April 2008 03:00

Treffen zum Thema Waldschutz in Athen TT

Griechenland/Athen. Zwischen drei und fünf Milliarden Euro beträgt der Schaden, der Griechenland durch die verheerenden Waldbrände des vergangenen Sommers entstanden ist. Dieser Betrag entspricht etwa 1,4 bis 2,4 Prozent des Bruttonationalprodukts.  Diese Zahlen wurden im Rahmen eines Arbeitstreffens in Athen genannt, das sich gestern mit der Frage „Anpassung des Schutzes und der Verwaltung der Mittelmeerwälder an den Klimawandel“ beschäftigte.  Organisiert wurde die Konferenz vom WWF und der Internationalen Vereinigung für Umweltschutz IUCN.
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Griechenland / Athen. Unter dem Motto „Ich bin keine Plastiktüte" startet der Bürgermeister der Stadt Athen, Nikitas Kaklamanis, am Montag ein Pilotprojekt. Ziel ist es, die in Griechenland weit verbreiteten Plastiktüten mit anderen Tüten, die sich besser recyceln lassen, abzulösen. Freiwillige werden zu diesem Zweck u.a.
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Griechenland/Athen. Zwei weitere Erdbeben ereigneten sich heute Morgen in der Nähe von Methoni auf dem Peloponnes. Das erste Beben erreichte eine Stärke von 4.5 auf der Richterskala. Es ereignete sich um 2:26 Uhr.
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Griechenland / Athen. Angesichts der Spekulationen über ein größeres Erdbeben, das angeblich in den kommenden Tagen in Athen zu erwarten sei, leitete die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung ein. Es besteht der Verdacht, dass es sich lediglich um Gerüchte handelt. Gestreut wurden diese möglicherweise von Privat-Unternehmen, die sich Aufträge im Bereich des Zivilschutzes versprechen. Genährt wurde diese Spekulation durch manche Wissenschaftler und einige Massenmedien.
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