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Die Vertreter der „Gläubigerinstitutionen“ verweilen noch bis Mittwoch in Athen. Während ihres dreitägigen Besuches wollen sie die Finanzen des Landes sowie die erzielten Reformfortschritte unter die Lupe nehmen. Eingebettet ist dies in den Prozess der dritten Bewertung über die in Griechenland erzielten Fortschritte nach dem Ablauf der Spar- und Reformprogramme (Memoranden) im August.

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Die Uhr tickt für Griechenland. Am kommenden Montag, dem 25. März, wird sich die Euroworking Group treffen und am 5. April die Eurogruppe.

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Griechenland steht seit dem 21. August zum ersten Mal seit acht Jahren wieder auf eigenen Beinen, was die Entscheidungen für die Durchsetzung von Reformen und Sparmaßnahmen angeht. Dennoch wollen die Inspektoren der internationalen Gläubiger vier Mal jährlich die Spar- und Reformfortschritte, die Athen erzielt hat, genau unter die Lupe nehmen.

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Bis Samstag befinden sich seit dem heutigen Dienstag die Chefunterhändler der Institutionen (Europäische Zentralbank, Europäische Kommission, Internationaler Währungsfonds und Europäischer Stabilitätsmechanismus) in Athen. Ziel ist es, zu einer Vereinbarung auf technischer Basis – „Staff level agreement“ – zu kommen. Sie betrifft die vierte Bewertung der Erfüllung der griechischen Spar- und Reformauflagen.

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Die Verhandlungen von Angesicht zu Angesicht zwischen der griechischen Regierung und Vertretern der Quadriga in Athen sind am Donnerstag beendet worden. Die Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Zentralbank (EZB), der Europäischen Kommission und des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) reisen wieder ab.
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