Der Olymp: Das höchste Gebirge Griechenlands
Der Olymp, ein an der Ostküste zwischen Zentralmakedonien und Thessalien gelegenes Massiv, ist das höchste Gebirge Griechenlands. Sein Hauptgipfel – der Mytikas – erhebt sich bis zu 2.918 Meter über den Meeresspiegel und wurde den offiziellen Quellen zufolge erstmals im August 1913 von Christos Kakkalos und seinen zwei Begleitern bestiegen:
Tausende Zugvögel machen Zwischenstation auf Gavdos TT
Die südlich von Kreta gelegenen Kleininsel Gavdos dient Zugvögeln auf dem Weg von Afrika in den Norden als zentrale Zwischenstation. Während vergangenen Frühjahrs konnten auf dem Eiland mehr als 4.000 Vögel 75 verschiedener Arten gesichtet werden.
Tausende Flamingos überwintern am Kerkini-See TT
Der Kerkini-See, nahe der bulgarischen Grenze, ist auch in diesem Jahr wieder das Ziel für zahlreiche Flamingos, die hier den Winter verbringen werden. Neben den perfekten klimatischen Bedingungen bietet der 1932 angelegte Stausee den Vögeln auch ausreichend Nahrung.
Ein „gespenstisches Bild“: tausende ertrunkene Tiere, riesige landwirtschaftliche Schäden TT
Jene Regionen rund um die mittelgriechische Stadt Larissa, die sich in Flussnähe befinden, gleichen derzeit einem Sumpf. Auch landwirtschaftliche Flächen bei Karditsa sind nach dem Unwetter „Daniel“, das vorige Woche in Mittelgriechenland wütete, von dicken Schlammschichten überzogen.
Tierschützer fordern Schutzmaßnahmen für Flamingos bei Mesolongi
Die Existenz der Flamingos von Mesolongi in Mittelgriechenland ist stark gefährdet. Einer Reportage der Zeitung „Kathimerini“ zufolge tragen vor allem die illegale Jagd sowie Oberleitungskabel Schuld an der Situation.