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Griechenland/Athen. Die Ministerien für Wirtschaft, Transport und Kommunikation sowie das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten planen Maßnahmen zur Bezuschussung einer freiwilligen Verschrottung von Pkw's älterer Bauart. Presseberichten zufolge könnte damit bereits im Mai begonnen werden. Betroffen sein sollen rund 1,7 Millionen Fahrzeuge, die vor 1992 zugelassen wurden.
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Griechenland / Athen. Die autonomen Gruppierungen „Bande des Bewusstseins" und „Extremisten von Perama" bekennen sich zum Anschlag auf einen Zug der Elektrobahn ISAP im Athener Vorort Kifissia (siehe Foto). Beteiligt an den Brandanschlag in der Nacht von Montag auf Dienstag waren rund 20 Personen dieser beiden Gruppierungen. Sie setzten die Waggongs eines Zuges in Brand, sechs davon brannten total aus, drei weitere wurden stark beschädigt. Ersten Angaben zufolge belaufen sich die Schäden auf rund 16 Millionen Euro.
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Straßburg / Athen. Die Stiftung der Griechisch-Orthodoxen Kirche Koimisis Theotokou auf der türkischen Insel Tenedos gewann eine juristische Auseinandersetzung mit der Türkei. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg erklärte am Dienstag die türkischen Behörden für schuldig, Grundstücke der Griechisch-Orthodoxen Stiftung nicht in das Grundbuch eingetragen zu haben. Diese Unterlassung bedeute eine Verletzung des Artikels 1, Protokoll 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention. Die Türkei wurde zu einem Schadenersatz von 100.
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Griechenland/Athen. Die Leiterin des griechischen Verbindungsbüros in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Alexandra Papadopoulou, übergab am Dienstag dem Außenminister in Skopje eine Protestnote. Anlass für diesen Schritt waren Übergriffe auf griechische Touristen in der Stadt Ohrid. Dort wurden am Sonntag drei griechische Reisebusse von etwa 20 bis 30 Personen mit Steinen beworfen. Zwei Griechen wurden leicht verletzt; es entstand Sachschaden an den Fahrzeugen.
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Griechenland Zeitung / Athen. Ein illegaler Migrant wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in der griechischen Hafenstadt Patras verletzt, als er auf einen Lkw aufspringen wollte. Daraufhin bewarfen Dutzende weitere Ausländer den Lastwagen mit Steinen und andere Objekten. Die eintreffende Polizei, die ebenfalls angegriffen wurde, setzte Tränengas ein. Ein Passant und zwei Polizisten wurden verletzt.
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