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Griechenland/Athen. Das Goethe-Institut in Athen lädt ab dem 7. September zu Workshops und Filmvorführungen rund um das Thema „Filme von Hand, Athen 2011“ ein. Während eines Workshops werden internationale Filmemacher, Cineasten, Künstler und Studierende zusammen mit Amateuren eigenhändig Filme produzieren. Der Workshop ist eine Koproduktion des Goethe-Instituts Athen mit LabA, in Zusammenarbeit mit dem LaborBerlin.
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Von Montag, dem 12. September, bis Freitag, den 22. September, können sich Interessierte bei den Direktionen für Sekundarschulbildung für die am 5. und 6. November stattfindenden Prüfungen für die staatlichen Sprachdiplome anmelden.
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Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Kloster „Koimisseos tis Theotokou“ (Himmelfahrtskloster) in der Gemeinde Deskatis in Westmakedonien wird dieser Tage um 127 Meter auf einen Berg hinauf versetzt. Grund ist ein Stausee am Aliakmonas-Fluss, dessen Wasser den jetzigen Standort des Klosters im kommenden Jahr überfluten sollen. Allein die Kirche der Anlage hat ein Gewicht von rund 260 Tonnen. Sie wird auf einer Konstruktion aus Stahlschienen mit Hilfe eines Hydraulik-Systems bewegt.
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Griechenland/Athen. Die in Athen ansässige Botschaft Libyens wurde am Montag von 25 in Griechenland lebenden libyschen Bürgern besetzt. Wie es hieß wollten sie damit ihre Befriedigung über die Kontrolle von Teilen der libyschen Hauptstadt Tripolis durch die Rebellen zum Ausdruck bringen. Vor dem Haus der libyschen Botschaft, die sich im Athener Vorort Paläo Psychiko befindet, zerstörten sie die Flagge des Gaddafi-Regimes und hissten stattdessen die Flagge der Rebellen. Zudem skandierten sie Parolen gegen das Gaddafi-Regime.
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Der am Wochenende verstorbene Schriftsteller und Politiker Nikos Themelis wurde gestern auf dem Friedhof der östlichen Athener Vorstadt Papagou unter großer Anteilnahme beigesetzt. Die Grabrede hielt der frühere Premierminister Kostas Simitis, dem Themelis lange Zeit als Berater zur Seite stand. Themelis ist auch in Deutschland kein Unbekannter: Sein epischer Bildungsroman „Jenseits von Epirus“ erschien 2001 bei Piper in München und erhielt durchweg gute Rezensionen. In Griechenland stand das 1998 unter dem Titel „I Anazytisi“ (Die Suche) erschienene Original – sein Erstlingswerk – ohnehin lange auf der Bestsellerliste. Doch die Bindungen von Themelis nach Deutschland reichen weiter zurück: 1947 in Athen geboren, absolvierte er die Deutsche Schule, studierte später in Thessaloniki und Deutschland Jura.
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