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Thessaloniki konnte sich am Sonntag beim Wettbewerb um den Titel der „Europäischen Jugendkapitale 2014“ im portugiesischen Braga gegen die Konkurrenten Iwanowo in Russland und Heraklion auf Kreta durchsetzen. Der Titel „Europäische Jugendkapitale“ wird vom Europäischen Jugendforum verliehen, einem von der EU-Kommission geförderten Netzwerk von Jugendorganisationen. Die Verleihung des Titels wird am Dienstag im Rathaus gefeiert.
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Eines der bekanntesten städtischen Luxushotels Griechenlands, das „Makedonia Palace“ in Thessaloniki, steht vor der Schließung. Das Haus, in dem Filmstars und Staatsoberhäupter – darunter Wladimir Putin, Colin Farrell, Catherine Deneuve und alle griechischen Ministerpräsidenten nach der Diktatur – zu nächtigen pflegten, wurde in den 70er Jahren kurz nach dem Ende der Militärdiktatur gebaut und gilt als eines der Wehrzeichen der Stadt. Es steht an der Küste unweit des Weißen Turms. Grund für die Schließung ist das Auslaufen eines 15-Jahres-Nutzungsvertrages mit der Daskalantonakis-Gruppe. Die aus Kreta stammende Hotelierfamilie scheint generell in Finanznöten zu sein.
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Aus bisher unbekannten Gründen lief ein Schüler in einem Athener Vorort heute Amok. Er verletzte dabei leicht einen Wächter und den stellvertretenden Direktor seiner Schule. Heute Vormittag um 11.00 Uhr lief ein Schüler aus bisher unbekannten Gründen Amok. Der Vorfall ereignete sich in einer Schule im nördlichen Athener Vorort Maroussi.
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Heute Abend findet um 18.30 Uhr eine Diskussion zur politischen Bedeutung von sozialen Netzwerken statt. Daran teilnehmen werden Michael Martens, Korrespondent der Frankfurter Allgemeine Zeitung in Istanbul, Christian Nuernbergk, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität LMU München, Dr. Demetra Dimitrakopoulou, promovierte wissenschaftliche Mitarbeiterin des Griechischen Instituts für Europäische- und Außenpolitik (ELIAMEP) sowie Xenia Kounalaki, Journalistin der griechischen Tageszeitung Kathimerini. Die Diskussion findet im Byzantinischen und Christlichen Museum in der Vassilissis Sofias Straße 22 statt.
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Während eines Besuches auf dem Heiligen Berg Athos kam es Sonntag zu einem Treffen zwischen Ministerpräsident Jorgos Papandreou und dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus. Anlass für den Aufenthalt beider Persönlichkeiten war der 20. Jahrestag der Wahl des Patriarchen in sein Amt. Papandreou würdigte „den Mut und die Kraft“, die Bartholomäus durch sein Beispiel vermittle. Auf Griechenland übertragen bedeute das, weiterzumachen, um die Schwierigkeiten zu überwinden, vor denen das Land stehe.
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