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Der Fährenbetreiber Minoan Lines kündigte an, die Strecke Venedig-Korfu-Patras ab 1. April nicht mehr zu bedienen. Ausgenommen ist die Hauptsaison vom 17. bzw. 18.
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Dienstag, 21. September 2010 17:27

Griechische Handelsflotte wächst im Juli P

Insgesamt 2.118 Schiffe mit einer Bruttotragfähigkeit von über 100 Tonnen waren im Juli im griechischen Handelsschifffahrtsregister eingetragen. Diese Zahl ist fast mit jener, die im gleichen Vorjahresmonat gemeldet wurde,  identisch (2.112 Schiffe). Die Ersetzung älterer Jahrgänge durch größere Neubauten hat die Kapazität der griechischen Handelsflotte in der gleichen Periode jedoch um 3,3 % wachsen lassen – auf insgesamt 42,97 Mio.
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Nachdem sich der seit fast zwei Wochen anhaltende Ausstand im Athener Nahverkehr auflöst, drohen Proteste in anderen Bereichen. An vorderster Stelle stehen die Bauern. Sie haben in mehreren Landesteilen, vor allem in Nord- und Mittelgriechenland, bei Serres, Livadia und Larissa, ihre Traktoren in Warteposition gebracht, um eventuelle Straßenblockaden durchzuführen. Sie fordern Subventionen, bessere Abnahmepreise für ihre Produkte und steuerliche Vergünstigungen. Die Regierung ist bemüht, eine politische Lösung zu finden, damit die Lage nicht eskaliert.
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Ein griechisches Frachtschiff ist im Morgengrauen des Dienstags im südlichen Euböischen Golf bei der Felseninsel Verdougia auf Grund gelaufen. Die 11 Mann an Bord, 9 Griechen und ein Rumäne als Besatzung sowie ein Passagier, blieben unverletzt. Bisher gab es noch keine Meldungen über ein mögliches Leck oder das Eindringen von Wasser ins Schiff. Auch für eine eventuelle Verschmutzung des Meeres durch auslaufende Treibstoffe gab es noch keine Anzeichen. Ein Rettungsschiff der Hafenpolizei musste die Bergungsversuche aufgrund von steifen Winden der Stärke 7 abbrechen.
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Griechenland / Piräus. Wegen der starken Nordwinde gilt auch heute in den Häfen von Piräus, Lavrio und Rafina ein Auslaufverbot. Lediglich der Schiffsverkehr im Argosaronischen Golf für Fähren in Richtung der Insel Ägina wird planmäßig abgewickelt.Das Ministerium für Meeresangelegenheiten und Fischerei empfiehlt Passagieren, sich vor Reiseantritt bei den lokalen Hafenbehörden zu informieren.
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