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Griechenland/Rhodos. Das Landgericht Rhodos hat am Dienstag den seit 18. März laufenden Streik der Fremdenführer der Insel für rechtswidrig und missbräuchlich erklärt. Geklagt hatten Touristikunternehmen der Insel. Das Gericht befand, dass der Schaden für die Insel angesichts der beginnenden Tourismussaison in keinem Verhältnis zu den Forderungen der Fremdenführer stehe.
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Die britische Sängerin Marianne Faithfull (67) hat sich am Sonntag beim Urlaub auf der Insel Rhodos das Bein gebrochen. Wie die griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA berichtete musste Faithfull im Krankenhaus der Insel operiert werden. Der Eingriff sei ohne Komplikationen verlaufen. Die Sängerin, die in den 60er und 70er Jahren eine der Ikonen der britischen Popszene war und unter anderem durch ihre damalige Liebesaffäre mit Mick Jagger bekannt wurde, soll regelmäßig auf Rhodos Urlaub machen.
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Bei einem schweren Wolkenbruch, der am Freitagnachmittag über der Insel Rhodos niederging, haben mindestens drei Menschen ihr Leben verloren. Eine vierte Person wird noch vermisst.Am Sonntag fanden Bergungstrupps die Leiche eines bekannten 67 Jahre alten Unternehmers der Insel. Seine aus Zypern stammende 54-jährige Frau war bereits am Freitagabend als erstes Opfer aus einem Bachbett zwischen Rhodos-Stadt und dem Flughafen geborgen wurden. Am Samstagmorgen wurde außerdem eine 27-jährige, von der Insel Euböa stammende Frau, tot im Meer treibend an der Küste von Ialysos gefunden.
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Mittwoch, 02. Juni 2010 18:20

45-jähriger Grieche im Himalaja vermisst

Griechenland / Rhodos. Ein 45-jähriger Bergsteiger aus Rhodos, der von Beruf Arzt ist, wird seit vergangene Woche im Himalaja-Gebirge vermisst. Bisher unbestätigten Informationen könnte der Mann von einer Lawine verschüttet worden sein. Anfangs hatte er noch Kontakt zu einem Rettungsteam, das inzwischen zwei andere Mitglieder seiner Gruppe gefunden hat. Die Suche nach dem Griechen dauert noch an.
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Montag, 31. Januar 2011 16:31

Notstand auf Rhodos und Kos P

Griechenland / Rhodos, Kos. Die schweren Regenfälle in der Nacht von Freitag auf Samstag haben dazu geführt, dass auf den Dodekanes-Inseln Rhodos und Kos der Notstand ausgerufen werden musste. Häuser und Keller liefen voll, Autos wurden von den Wassermassen fortgerissen, es kam zu Steinschlägen und Erdrutschen. Der Notstand wurde am Samstag vom Generalsekretär für Zivilschutz beim Bürgerschutzministerium Thodoris Boufos nach einem entsprechenden Antrag der betroffenen Gemeinden und mit Zustimmung der Region Südägäis ausgerufen. Auf Rhodos waren die Orte Lindos, Afantou und Kallithea betroffen, auf Kos die Orte Asfendi, Pylio, Kardamäna, Antimachia und Kefalos.
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