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Dienstag, 05. Juni 2018 16:02

Krematorium von Patras soll bis 2019 stehen

In der westgriechischen Hafenstadt Patras soll bis 2019 das vermutlich erste Krematorium in Griechenland entstehen.

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Der Versuch, in Athen ein Krematorium zu bauen, geht in die nächste Runde: In der vorigen Woche klagten nicht näher genannte Unternehmen gegen das geplante Krematorium im Athener Gewerbegebiet Eläonas.

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„Griechenland hat noch nie einen Entwicklungsplan gehabt.“ Das kritisierte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag im Rahmen einer Regionalkonferenz Westgriechenlands in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Das Ziel seiner Regierung sei es, Hellas wieder auf die Beine zu bringen. Die Regionalkonferenz – bereits die neunte ihrer Art – soll „die Zukunft organisieren und sich mit den Problemen der jeweiligen Region auseinandersetzen“. Damit wolle man „realistische Lösungen für den Tag danach finden“, so Tsipras.

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In Patras auf der Peloponnes findet seit Montag eine Regionalkonferenz statt. Ziel ist es, für Westgriechenland Lösungen für einen produktiven Wiederaufbau zu finden. Es ist die neunte Regionalkonferenz dieser Art, die in Griechenland durchgeführt wird. Jedes Mal betrifft diese Initiative eine andere Region des Landes.
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Eine heiße Atmosphäre bahnt sich für Thessaloniki zu Beginn des Wochenendes an. Landwirte aus ganz Griechenland planen für Samstag, dem 3. Februar, eine Großkundgebung in der nordgriechischen Metropole. Treffpunkt ist das Messegelende DETH-Helexpo am XANTH-Platz. Anlass ist die landwirtschaftliche Messe Agrotica, die heuer zum 27. Mal organisiert wird. Mittlerweile gilt sie als die größte Messe dieser Art auf dem Balkan und am östlichen Mittelmeer. Erwartet werden mehr als 120.000 Besucher.

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