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Ikaria ist eine eigentümliche, mit Naturschönheiten best ausgestattete Insel. Brauchtum, Musik, Lieder und Tänze haben einen unverwechselbaren Charakter und die Mundart enthält heute noch Wörter, die aus der Antike hinüber gerettet worden sind. Die Wirtschaftskrise hinterlässt auch hier ihre Spuren, aber sie kann den Bewohnern die Lust am Feiern nicht vergraulen.

Ikaria ist reich an Wasser. Vor allem an den weniger steilen Berghängen der Nordseite der Insel sprudeln zahlreiche Rinnsale, bilden Stauseen und lassen sprießen, was die fruchtbare Erde hergibt.

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Kunst: „AGORA & GABE – Gespenster der Gastfreundschaft“
Thessaloniki. Geschenk, Freundschaft, Pfand, Austausch: Das Geben und Nehmen steht im Mittelpunkt der Gruppenausstellung, die ab heute und noch bis zum 25. Januar 2015 in der Villa Kapantzi besichtigt werden kann. Die experimentellen Werke von 25 Künstlern aus Österreich, Deutschland und Griechenland werden von der Bildungsstiftung der Nationalbank in der Ausstellung präsentiert.

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Performencekunst: ULAY
Thessaloniki.
Einer der bedeutendsten und kreativsten Performancekünstler konnte im Rahmen des Dimitria Festivals in Thessaloniki für einen Workshop gewonnen worden: Ulay (* 1943) wurde insbesondere durch seine bewegenden und schockierenden Werke, die er gemeinsam mit Marina Abramović schuf, bekannt.

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Musik: Parov Stelar und Band
Athen.
Der Musiker Parov Stelar  gilt als einer der Wegbereiter des Electroswings. Als DJ und Produzent hat er die ganze Welt bereist und dabei große Erfolge gefeiert. Am Sonntagabend wird er ab 20.00 Uhr gemeinsam mit seiner Band in Athen, in der Gazi Musik Halle, auftreten und garantiert für gute Stimmung sorgen. Die Schwerpunkte seiner Musik liegen bei Electro, House und Jazz. Bereits am Samstagabend können die Besucher der Ioannis Velidis Halle in Thessaloniki zu den Klängen der Band tanzen. Sowohl als Solokünstler als auch mit Band konnte Parov Stelar einige Auszeichnungen gewinnen, darunter allein drei

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Film: „Der Inselbus“ von Sibylle Meder                     ATHEN. Die kleine Insel Tilos ist ein Ort, an dem verschiedene Kulturen miteinander in Kontakt treten: Rund 400 Einwohner sind aus unterschiedlichen Ländern auf die ägäische Insel gekommen, um hier ein neues Zuhause zu finden. Der Dokumentarfilm „Der Inselbus“, der heute Abend ab 20.30 Uhr im Goethe-Institut Athen gezeigt wird, beschäftigt sich mit der Begegnung der unterschiedlichen Menschen und geht der Frage nach, wodurch das Gefühl ensteht, zu Hause zu sein. Hängt es mit dem Ort zusammen, an dem man sich niederlässt, oder vielmehr mit den Menschen, denen man dort begegnet?
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