Ein philosophischer Ausflug in die Welt des griechischen „Kéfi“
Zu „Kefi“ könnte jede Person in Griechenland eine individuelle Geschichte erzählen. Allerdings, wie viel Lebensphilosophie in diesem kleinen Wort tatsächlich verborgen liegt, davon soll folgende Geschichte handeln, von der ich heute berichten möchte: Kommt ein Tourist zu einem alten Kreter, der gerade am Meeresufer sitzt, seinen Gedanken nachhängt und dabei in die Ferne blickt. Der junge Westeuropäer möchte vom nachdenklichen Griechen wissen, was sich hinter dem Wort „Kefi“ eigentlich verbirgt.
Wildes Griechenland – Der unbekannte Norden
Wenn ein Tourist oder Urlauber an Griechenland denkt, kommen den meisten von ihnen die unzähligen Traumstrände auf den Inseln der Ägäis oder im Ionischen Meer in den Sinn – mit ihrem türkisblaues Wasser, soweit das Auge reicht. Dass Hellas aber noch viel mehr zu bieten hat, zeigt die Dokumentation „Wildes Griechenland“, die die vielfältigen Seiten des griechischen Nordens beleuchtet.
Die vergessenen Bräuche der Griechen
In der Geschichte Griechenlands wird oft von klugen Denkern, weisen Philosophen, der Götterwelt des Olymps und über den griechisch-orthodoxen Glauben gesprochen. Doch auch bei den Griechen gibt es Bräuche und Rituale, welche heute immer mehr im Dunkeln der Vergangenheit verschwinden.
Vorurteile über Land und Leute
Das von der wirtschaftlichen Krise lange schwer getroffene Griechenland steht immer wieder im Mittelpunkt des Interesses der deutschen und französischen, der internationalen Medien generell. Einige davon verwenden dabei primitivste und haltlose Stereotypen. Oft wird folgendes Bild vermittelt: Ein Grieche ist ein Faulpelz, der den ganzen Tag in der Sonne Ouzo trinkt, nicht arbeitet und Sirtaki tanzt.
Der „Untergang“ des Weihnachtsschiffchens
Der Christbaum – immergrünes Symbol für Weihnacht und neues Leben? So sah man es in Griechenland lange eher nicht. „Der Weihnachtsbaum, der wie bekannt, aus Deutschland stammt, scheint seit einigen Jahren seinen Einzug auch in Athen zu halten – zum Verderb der wenigen Tannenbäume, die die höheren Gipfel des Parnitha-Gebirges schmücken.“