Schutz der sozial schwächeren Gruppen rückt auf die Tagesordnung TT
Die Corona-Krise bringt nicht nur schwere negative Folgen für die allgemeine Volksgesundheit mit sich. Vor allem sozial schwächer gestellte Mitbürger sind in Mitleidenschaft gezogen. Die Regierung will mit Hilfe der Gemeinden gegen diese Probleme ansteuern. Die Opposition warnt hingegen vor negativen Auswirkungen auf das Arbeitsrecht.
Ausgehverbot in Griechenland: „Das Virus kennt keine Grenzen“ TT
Die Griechen sind seit Anfang der Woche unter Quarantäne gestellt. Entsprechende Maßnahmen sind am Montag (23.3.) 6 Uhr morgens in Kraft getreten; aufrechterhalten werden sie vorerst bis zum 6. April. Wer seine Wohnung verlassen will, muss sich mit Personalausweis oder Reisepass ausweisen können. Zudem müssen die Bürger stets ein ausgefülltes Formular bei sich haben, womit das Verlassen der Wohnung zwingend begründet wird.
Premier appelliert an Einheit, Disziplin und Verantwortung TT
Eine Botschaft der Einheit, Disziplin und Verantwortung sandte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Donnerstag (19.3.) per Videobotschaft an die griechische Bevölkerung. Er fasste zusammen: „Das schwierigste liegt noch vor uns.“ Die bevorstehenden Wochen dürften zwar „kompliziert und schwierig“ werden, doch es liege in unser aller Hand, dass sie „nicht wie ein Alptraum“ ausarten.
Pandemie des Coronavirus: „Wir befinden uns im Krieg“
Angesichts der grassierenden Pandemie des Coronavirus wandte sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstagabend (17.3.) per TV-Ansprache an das griechische Volk. Er kündigte weitere derartige Sendungen an, um „persönlich“ über die Lage und die getroffenen Maßnahmen zu informieren.
Mitsotakis wendet sich an die Nation: Maßnahmen gegen das Coronavirus TT
„Sensibler Umgang mit unseren älteren Mitbürgern, Vorsicht vor einer möglichen Ansteckung!“ Mit dieser Forderung könnte man die Rede von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zusammenfassen, mit der er sich am Mittwoch (11.3.) an die Nation wandte.