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Griechenland / Zakynthos. Premierminister Kostas Karamanlis betonte während eines Besuchs auf der ionischen Insel Zakynthos, dass die Regierung die globale Wirtschaftskrise mit dem nötigen Verantwortungsgefühl bekämpfe. Man habe dafür die geeigneten Lösungsansätze. Außerdem sollten die Bürger die Wahrheit über das wahre Ausmaß kennen. Karamanlis sprach von dem Weg, für den das Land sich entschieden habe, und den er mit aller Ausdauer und Zielstrebigkeit gehen werde.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Premierminister Kostas Karamanlis erläuterte am Donnerstagabend in einer Rede an die Nation (siehe Foto) die Position der Regierung, wie die derzeitige Wirtschaftskrise bewältigt werden könnte. Anlass dafür waren aufeinander folgende Treffen mit den Führern der Parlamentsparteien. Enttäuscht zeigte sich der Premier über deren negative Haltung, einen Grundkonsens über ein gemeinsames Vorgehen zu erreichen. Die Regierung „werde weiterhin eine verantwortungsvolle Politik betreiben".
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Griechenland/Athen. In einer Rede vor der Jugendorganisation der regierenden Nea Dimokratia (ONNED) forderte Regierungschef Kostas Karamanlis die Jugend zur Unterstützung auf. Er stellte klar, dass es keine vorgelegten Wahlen geben werde. Außerdem betonte der Premier die Notwendigkeit, die derzeitige Krise und ihre Folgen zu überwinden. Karamanlis äußerte sich auch zu den öffentlichen Schulden, die seine Regierung von der früheren Regierung der PASOK übernommen habe.
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Mittwoch, 04. Februar 2009 15:23

Reformen im Erziehungssektor geplant

Griechenland / Athen. Während eines Treffens des kleinen Kabinetts wurde am Dienstag unter Vorsitz von Premierminister Kostas Karamanlis über die aktuelle Lage im Bildungswesen diskutiert. Die Regierung stellte klar, dass man einen Dialog ohne Vorbedingungen aufnehmen werde. Bildungsminister Aris Spiliotopoulos sprach davon, dass man eine „offene, demokratische Schule mit öffentlichem Charakter und ausreichender Finanzierung" im Auge habe. Das bestehende Prüfungssystem, das über den Zugang zu Universitäten und Hochschulen entscheidet, bezeichnete Spiliotopoulos als „ungerecht" und „hart".
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Griechenland / Athen. Vertreter des Gewerkschaftsverband GSEE betonten am Montag nach einem Treffen mit Premierminister Kostas Karamanlis, dieser habe ihre  Forderung nach Zurückhaltung bei Entlassungen mit Verständnis entgegengenommen. Karamanlis habe versprochen, entsprechende Vorschläge der GSEE weiter zu diskutieren. Die Gespräche hätten sich vor allem auf die aktuelle Finanzkrise und die Lage am Arbeitsmarkt bezogen. Die GSEE hatte die Regierung dazu aufgefordert, Massenentlassungen in denjenigen Unternehmen zu verhindern, die vom staatlichen 28-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Banken profitierten.
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