In Griechenland sind drei neue Gefängnisse geplant
Griechenlands Justizministerium ist damit beschäftigt, neue Haftanstalten einzurichten. So etwa soll noch bis Ende des Jahres ein Gefängnis im nordgriechischen Drama den Betrieb aufnehmen.
Ex-Terrorist bricht nach 66 Tagen seinen Hungerstreik ab
Am Sonntag (14.3.) brach der zu elf lebenslänglichen Haftstrafen verurteilte ehemalige Terrorist Dimitris Koufontinas einen 66 Tage währenden Hungerstreik ab. Er wird nun künstlich auf einer Intensivstation ernährt, sein Gesundheitszustand ist nach wie vor kritisch.
Solidaritätsbekundungen für Terroristen im Hungerstreik
Der Gesundheitszustand des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas ist kritisch; er liegt seit Dienstag (16.2.) auf der Intensivstation eines Krankenhauses in der mittelgriechischen Stadt Lamia. Seit dem 8. Januar befindet er sich im Hungerstreik. Am Donnerstag (18.2.) fand vor dem Gesundheitsministerium in Athen eine Solidaritätskundgebung für ihn statt, an der sich vor allem Mitglieder der linksautonomen Szene beteiligten.
Drei neue Stationen der Athener U-Bahn der Öffentlichkeit übergeben
Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.
Neue Corona-Fälle: Vor allem Nordgriechenland ist betroffen
Am Dienstag (23.6.) wurden in Griechenland sechzehn neue Corona-Fälle registriert. Acht davon in der Region Xanthi im Nordosten des Landes.