Donnerstag, 07. April 2011 17:08
Griechenland: Informationsembargo wegen Journalistenstreiks TT
Am Donnerstag lagen in dieser Woche bereits
die Sonntagszeitungen an den Zeitungskiosken aus. Grund dafür
ist ein viertägiger Journalistenstreik bei Zeitungen und
Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern, der bis einschließlich
Sonntag dauert. Das Land ist damit von der Welt der Informationen
abgeschnitten; nur einige griechische Nachrichten-Webseiten
beteiligen sich nicht an der Aktion, die vom Verband der Athener
Zeitungsredakteure ESIEA beschlossen wurde. Hintergrund für diesen
„Aufstand" sind Massenentlassungen und enorme Gehaltskürzungen. Die
Gewerkschafter wenden sich gegen eine „völlige Aufweichung" der
Arbeitsbeziehungen und fordern die Unterzeichnung von
Rahmenverträgen in der Branche.
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Freitag, 17. Dezember 2010 15:26
Griechenland: Journalisten und Mitarbeiter des Nahverkehrs im Streik TT
Griechenland / Athen. Die Angestellten in den öffentlichen
Nahverkehrsmitteln in Athen legen am heutigen Freitag teilweise
ihre Arbeit nieder. Von 11.00 bis 16.00 Uhr verkehren keine
U-Bahnen (Metro), keine Straßenbahnen (Tram), keine Elektrobahnen
(ISAP) und auch keine Oberleitungsbusse.
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Mittwoch, 13. Mai 2009 16:50
Arbeitsniederlegung der Journalisten
Griechenland / Athen. Die Journalisten aus Attika und Athen haben
heute von 10.00 bis 14.00 Uhr ihre Arbeit niedergelegt. Grund dafür
war eine Generalversammlung der Journalistenvereinigung ESIEA.
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Dienstag, 30. September 2008 03:00
Arbeitsniederlegung der Journalisten
Griechenland / Athen. Am morgigen Mittwoch, dem ersten Oktober,
legen die Journalisten des Landes ihre Arbeit nieder. Nachrichten
in Fernsehen oder Radio werden nicht übertragen. Tageszeitungen
werden am Donnerstag nicht erscheinen. Um 12.
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Freitag, 11. Januar 2013 14:59
Fünf Anschläge gegen Journalisten im Großraum Athen P
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bzw. in den frühen
Morgenstunden wurden fünf separate Brandanschläge in ganz Attika
verübt, die sich gegen Journalisten richteten. Regierungssprecher
Simos Kedikoglou sprach vom „offenem Terrorismus im Bereich der
Massenmedien“. Die Sprengsätze wurden jeweils aus zwei
Gaskartuschen zusammengebastelt und wurden vor den Wohnungen der
Betreffenden deponiert. Durch die Detonationen entstanden lediglich
Sachschäden.
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Chronik
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