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Drei von acht Angeklagten wurden in dieser Woche im Zusammenhang mit einer todbringenden Überschwemmung im westattischen Ort Mandra für schuldig befunden. Gegen sie wurden Haftstrafen zwischen 14 und 18 Monaten verhängt. Ereignet hatte sich das Unglück im November 2017.

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Ein Versuch der terroristischen Gruppierung „Rouvikonas“ (dt.: „Rubikon“), die Richter des Landes einzuschüchtern, um einen Hafturlaub für den ehemaligen Terroristen Dimitris Koufontinas zu erzwingen, wurde in Griechenland scharf verurteilt.

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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos darf das Gefängnis verlassen. Seine Inhaftierung wurde ausgesetzt, bis sein Revisionsantrag vor dem Landeshöchstgericht, dem Areopag, verhandelt worden ist. Das hat am Montag das Athener Berufungsgericht beschlossen. Der 79jährige habe seinen Rechtsanwälten zufolge starke gesundheitliche Beschwerden, vor allem Herzleiden. Wegen der Herzprobleme sei er zu 90 Prozent invalide. Tsochatzopoulos war bisher bereits mehrere Wochen im Gefängniskrankenhaus der Haftanstalt von Korydallos bei Athen behandelt worden.

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Der Prozess zum geplanten Schmuggel von über 2,1 Tonnen Heroin, die 2014 auf dem Tankschiff „Noor 1“ transportiert wurden, ist am Montag für Beobachter eher enttäuschend abgeschlossen worden. Von den insgesamt 32 Angeklagten, wurden 17 freigesprochen. Der „Kopf“, der sich hinter dem Schmuggelgeschäft verbirgt, ist weiterhin unbekannt. Zwar droht zwei der Involvierten eine lebenslange Haftstrafe. Doch einige der Hauptverdächtigen wurden lediglich für eine „einfache Mitschuld am Transport von Drogen“ für schuldig befunden. Die Urteilsverkündung wird am morgigen Mittwoch erwartet.

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Freitag, 15. Oktober 2004 03:00

Türkische Menschenhändler verurteilt

Zu einer Freiheits-Strafe von fünf Jahren und zwei Monaten sowie zu einer Geldstrafe von 45.000 Euro wurden zwei Menschenhändler aus der Türkei verurteilt.

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