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Dienstag, 23. Juli 2013 14:36

Griechische Bahn belohnt Vielfahrer P

Die griechische Bahn will Vielfahrer belohnen. Die zehn ersten Passagiere, die im vergangenen Jahr die meisten Tickets per Internet im „web Ticketing“ gekauft haben, bekommen zwei Tickets für die erste Klasse geschenkt. Eingelöst werden können diese bis Ende Oktober des laufenden Jahres. Die Gewinner können sich eine beliebige Strecke mit der griechischen Bahn aussuchen.
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Die Regierung ist fest entschlossen kleinen und mittelgroßen Geschäften zu erlauben auch sonntags zu öffnen. Damit erhofft man sich eine Erhöhung der Einnahmen, während die Gewerkschaften gegen diesen Schritt protestieren. Letztere befürchten, dass eine derartige Maßnahme den Weg zur Sonntagsarbeit auch in anderen Berufszweigen öffnen werde. Aus diesem Grund protestieren sie am Dienstag um 19.00 in Athen am Omonia-Platz und am Korai-Platz.
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In der Gemeinde Kalymnos in der Südostägäis beziehen 28 Personen (35 Prozent), die als erblindet bei den Sozialkassen registriert sind, unberechtigt Blindenhilfe. Zur Gemeinde gehören auch die Inseln Leros, Astypaläa, Lipsi und Patmos. Vor einigen Tagen war von dort eine deutlich höhere Anzahl von „Schein“-Blinden gemeldet worden. Es hieß damals fälschlich, 65,79 Prozent der Blindenrentner könnten in Wirklichkeit sehen. Diese Angaben kursierten zum Teil auch in der deutschsprachigen Presse.
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Spartanisch gibt sich gerne der russische Präsident Vladimir Putin. Nun soll er ehrenhalber Spartaner werden. Laut einer Meldung der halbamtlichen griechischen Nachrichtenagentur AMNA will der Stadtrat der südgriechischen Kommune den russischen Präsidenten in Kürze zum Ehrenbürger ernennen. Treibende Kraft hinter dieser Initiative sei die „Stiftung für russisch-griechische Freundschaft Ioannis Andriotis“. Deren Präsident Karolos Andriotis werde den russischen Botschaftsrat Jewgeni Jurkow am morgigen Samstag nach Sparta begleiten.
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Die Tochter des ehemaligen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos, Areti, will dem Staat drei ihrer Immobilien schenken. Vorgeworfen wird der Deutsch-Griechin, dieses Vermögen mit „illegalem Geld“ ihres Vaters erworben zu haben. Sie sitzt deswegen seit etwa einem Jahr in Haft; genau so wie ihr Vater Akis Tsochatzopoulos, langjähriger Minister der sozialistischen PASOK. Dem Ex-Politiker wird die Verwicklung in eine  Schmiergeldaffäre vorgeworfen. Die Anwältin von Areti Tsochatzopoulos stellte fest: „Meine Mandantin ist  unschuldig.
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