Donnerstag, 02. Oktober 2008 03:00
Verbraucherschützer verlangen Rücktritt des Vorsitzenden der Stromgesellschaft DEI
Griechenland / Athen. Das Griechische Verbraucherschutzzentrum
verlangt in einer Pressemitteilung den Rücktritt des
geschäftsführenden Vorsitzenden der staatlichen Stromgesellschaft
DEI, Takis Athanasopoulos. Als Grund wurde genannt, dass die DEI
bisher eine profitable Firma war. Nach Erkenntnissen der
Verbraucherschützer steht die Stromgesellschaft nun in den roten
Zahlen. Die Verantwortung dafür habe Athanasopoulos zu tragen.
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Freitag, 05. September 2008 03:00
Explosion vor Firmengebäude des Vorsitzenden des Nordgriechischen Industrieverbandes
Griechenland / Athen. Mehrere Druckgasbehälter sind gestern vor
einem Bürogebäude der Firma von Jorgos Mylonas in Thessaloniki
explodiert. Die Feuerwehr konnte das entstandene Feuer schnell
unter Kontrolle bringen. Verletzte gab es keine, da sich nach
Angaben der Feuerwehr zur Zeit des Vorfalls niemand im Gebäude
befand. Das Feuer habe lediglich begrenzten Sachschaden verursacht.
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Freitag, 17. Februar 2006 02:00
Brandanschläge auf fünf Bankfilialen in Attika
Auf fünf Bankfilialen im Großraum Attika wurden in dieser Nacht
Brandanschläge verübt. Betroffen waren sowohl Filialen der Emproiki
Trapeza, der American Bank Albania, der Ethniki Trapeza sowie der
Trapeza Kyprou. Sachschäden entstanden vor allem an den
Geldkartenautomaten sowie an den Fensterscheiben der entsprechenden
Gebäude. Am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde eine
Zweigstelle der Ethniki Trapeza im Athener Vorort Nea Smyrni.
Unbekannt ist bisher, wer hinter den Anschlägen stecken könnte.
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Dienstag, 07. Februar 2006 02:00
Schlechtwetterfront: 80 Dörfer auf dem Peloponnes von der Außenwelt abgeschnitten
Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit
gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen
Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die
Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen
erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel
Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad
unter Null.
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Freitag, 20. Januar 2006 02:00
Zeugenaussage zu ungewöhnlich später Stunde
Über ihre Rolle in einem Korruptionsring in den Reihen der
griechischen Justiz hat die Gattin des Staatssekretärs im
Außenministerium, Christina Valinaki, ausgesagt. Valinaki soll in
Ungereimtheiten der Kanzlei des sich in Untersuchungshaft
befindlichen Sakis Kechaioglou verwickelt sein. Heftige Kritik
übten die Medien an der Tatsache, dass die Aussage vor dem
stellvertretenden Staatsanwalt des Areopags, Jorgos Sanidas, am
Dienstag Abend erst zu ungewöhnlich später Stunde erfolgte.
Valinaki soll das Büro des stellvertretenden Staatsanwaltes erst
kurz nach Mitternacht durch die Garage des Gebäudes verlassen
haben. Laut Staatsanwaltschaft sollte dadurch der Verleumdung und
Erniedrigung der Rechtsanwältin durch die Medien vorgebeugt werden.
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