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Griechenland / Athen. Der 55-Jährige Pilot Stergios Kotoulas, der das Löschflugzeuges, das gestern Mittag während Löscharbeiten auf der Insel Kefalonia abstürzte, bediente, wird heute um 17.45 Uhr auf dem Friedhof von Papagou bei Athen beerdigt. Ein Expertenrat der griechischen Luftwaffe wird über die Ursachen des Unfalls ermitteln. Ersten Informationen zufolge soll das 26 Jahre alte Flugzeug des Typs PZL nach dem Abwurf des Löschwassers mit einer Stromleitung kollidiert sein.
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Griechenland / Kefalonia. Ein Löschflugzeug stürzte heute um 12.45 Uhr in der Gegend Skala auf der Insel Kefalonia am Ausgang des Golfs von Patras ab, der Pilot kam dabei ums Leben. Die Maschine vom Typ PZL M18 Dromedar war wegen Löscharbeiten in der Region im Einsatz. Griechenland verfügte mit der abgestürzten Maschine über insgesamt 23 dieser Flugzeuge, die allerdings nur eine relativ geringe Reichweite haben und auch nur 2.
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Griechenland / Athen. Für die Brandopfer in Ostattika werden ähnliche Maßnahmen ergriffen wie für jene in der Präfektur Ilia im Jahr 2007. Das sagte der Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentlichen Arbeiten Jorgos Souflias, der zum Koordinator der Wiederaufbau-Arbeiten ernannt wurde, nach einer Kabinettssitzung unter Leitung von Ministerpräsident  Kostas Karamanlis am Dienstag. Hinsichtlich der Behebung der Umweltschäden seien Koordination, schnelles Handeln, aber auch jahrelange Geduld notwendig, so Souflias. Der Minister kündigt außerdem an, dass Vorkehrungen zum Schutz von Überschwemmungen und Erosionen sowie Brandschneisen so schnell wie möglich realisiert werden.
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Die schweren Wald- und Buschbrände in Nord-Ost-Attika, die am Freitagabend ausgebrochen waren, konnten in den letzten Stunden gelöscht werden. Auch in anderen Landesteilen, zum Beispiel bei Karystos auf Euböa, bei Tripolis und Porto Germeno (Korinthischer Golf), auf den Inseln Skyros, Zakynthos und Chios brachte die Feuerwehr die Brände unter Kontrolle. Begünstigt wurden die Löscharbeiten durch die nachlassenden Winde, die noch am Wochenende bis Stärke 8 erreichten. Todesopfer sind keine zu beklagen, einige Personen mussten mit Atembeschwerden oder leichten Verbrennungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Die entstandenen ökologischen  und Sachschäden sind enorm.
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Montag, 24. August 2009 17:33

Verheerende Waldbrände in Griechenland TT

Die verheerenden Waldbrände, die bereits am Freitagabend im Osten Athens und Attikas ausgebrochen waren, sind immer noch nicht unter der Kontrolle. In Ostattika wüten zu diesem Zeitpunkt noch immer zwei große Brandherde. Die eine Feuerfront liegt an der Ortsmarke „Daou Pendelis“ auf dem Pendelis-Berg Richtung des Pantokratoras Klosters. Von diesem Brand ist unmittelbar auch die Gegend Kallitechnoupolis gefährdet. Der zweite gefährliche Brand in Ost-Attika frisst sich in der Gegend Dioni voran.
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