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81 der insgesamt 227 Immigranten, die in Athen in den Hungerstreik getreten sind, sowie 17 der knapp 50, die einen solchen Protest in Thessaloniki durchführen, mussten bisher in Krankenhäuser eingeliefert werden. Der Hungerstreik dauert bereits seit über fünf Wochen an. Justizminister Charis Kastanidis versicherte, dass diese Immigranten für ein Jahr in Griechenland bleiben dürfen, ohne abgeschoben zu werden. Ihnen werde der Status „geduldet“ verliehen. Ziel sei es, in dieser Zeit ihre Anträge zu prüfen.
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Dienstag, 01. März 2011 15:29

Immigranten seit 37 Tagen im Hungerstreik P

Am heutigen Dienstag fand vor dem Parlament eine Solidaritätskundgebung mit den vor 37 Tagen in einen Hungerstreik getretenen 287 Immigranten statt. 41 von ihnen mussten bereits in Krankenhäuser eingeliefert werden. Ärzte fürchten inzwischen um das Leben der Betreffenden. „Wenn uns die Regierung hier raus bringen will, sollen sie mit Särgen ausgestattet kommen.“ Das sagte ein etwa 25 Jahre alter Mann, im griechischen Fernsehen.
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Griechenland /Athen. 16 von den 237 Migranten, die seit dem 25. Januar in Athen im Hungerstreik sind, um ihre Legalisierung zu erkämpfen, wurden am Sonntag mit Symptomen von Dehydration in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. 64 der Hungerstreikenden hatten am Freitag beschlossen, ihre Kampagne zu verschärfen und auf Zucker und Salz zu verzichten, wobei 20 von ihnen auch kein Wasser mehr zu sich nehmen wollen. Damit erhöht sich die Zahl der in Krankenhäusern liegenden Migranten in Athen auf 20, vier weitere wurden bereits am 17.
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Griechenland / Athen. Zwischen 11.00 und 16.30 Uhr legen heute die Angestellten der Oberleitungsbusse und der blauen Stadtbusse ihre Arbeit nieder. Alle anderen Athener öffentlichen Nahverkehrsmittel verkehren heute nach Fahrplan.
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Donnerstag, 24. Februar 2011 15:06

Proteste in Athen führen zu Ausschreitungen TT

Griechenland/Athen. Während eines 24-Stündigen Generalstreikes am Mittwoch wurde nahezu das gesamte öffentliche Leben in Griechenland lahm gelegt. Der Streik wurde von der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Gewerkschaft der Privatwirtschaft (GSEE) organisiert. Am Streik beteiligte sich auch die der kommunistischen Partei nahe stehende Gewerkschaft PAME. Bis zu 50.
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