Insgesamt vier Todesopfer nach Unwetter „Medea“ in Griechenland TT
Das Wettertief „Medea“ forderte in Griechenland mindestens vier Todesopfer. Grund sind vor allem lang anhaltende Stromausfälle, aber auch, dass durch die großen Schneemassen einige Straßen unpassierbar waren. Zwei Männer auf der Insel Euböa im Alter von 74 bzw. 80 Jahren, die in ihrem Haus künstlich beatmet werden mussten, starben, weil die Versorgung mit Elektroenergie für mehrere Stunden ausgefallen war.
Premier Mitsotakis im Interview: Anzeichen für Ende des Lockdowns ab März
Die aus der Corona-Pandemie resultierende Lage werde sich ab März in Griechenland verbessern. Diese Einschätzung vertrat Premierminister Kyriakos Mitsotakis in dieser Woche im Rahmen eines Interviews gegenüber dem US-Medienunternehmen Bloomberg.
Staatspräsidentin fordert Opfer sexueller Gewalt dazu auf, nicht länger zu schweigen
Angesichts der Beteiligung Griechenlands an den Gesprächen über eine Lösung der Zypernfrage bedankte sich der zyprische Außenminister Charalambos Petridis bei der griechischen Präsidentin Katerina Sakellaropoulou während eines Treffens am Dienstag (16.2.) in Athen.
Zwei stärkere Erdbeben zwischen Nafpaktos und Ägion
Im Golf von Korinth ereignete sich am Mittwochmorgen um 5.36 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag 17 Kilometer nordwestlich von Ägion auf der Peloponnes im Golf von Korinth.
„Medea“ bleibt bis Mittwoch: erhöhte Vorsicht in Athen und auf Kreta geboten TT
Griechenlands Bürger werden dazu aufgefordert, sich lediglich aus ihren Häusern zu begeben, wenn dies absolut notwendig ist. Das forderte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (16.2.) nach einem Treffen mit Vertretern des Generalsekretariats für Bürgerschutz.