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Das Unwetter „Elpis“ – zu Deutsch: Hoffnung – lähmte Anfang dieser Woche viele Teile Griechenlands. Nach ungewöhnlich heftigen Schneefällen kam es vor allem im Ballungsgebiet Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, zu chaotischen Problemen im Straßenverkehr.

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Die Stadtverwaltung von Athen plant das größte Projekt zur Straßensanierung seit 18 Jahren – seit den Olympischen Spielen 2004. Im Zuge der Arbeiten sollen nach Angaben der Gemeinde Gehwegbeläge im sogenannten „Handelsdreieck“ im Zentrum sowie in den Stadtvierteln erneuert werden. Bis zum Sommer 2023 sollen insgesamt 410 neue, moderne und sichere Gehwege fertiggestellt werden, die das Erscheinungsbild der Stadt grundlegend verändern werden.

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Die Bestimmungen zur Einreise internationaler Passagiere, die ursprünglich bis zum 24. Januar Geltung hatte, werden bis Montag, den 7. Februar verlängert. Alle Reisende müssen demnach, unabhängig von ihrem Impfstatus, entweder durch einen PCR-Test innerhalb von 72 Stunden vor Ankunft oder durch einen Antigen-Schnelltest innerhalb von 24 Stunden vor Ankunft negativ diagnostiziert worden sein.

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Das Wettertief Elpida hat am Montag (24.1.) gravierende Probleme in der griechischen Hauptstadt verursacht: Vielerorts fiel die Versorgung mit elektrischem Strom aus, zentrale Straßen mussten für den Verkehr gesperrt werden oder versanken in Staus.

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Die Übergabe der ersten Kampfjets des Typs Rafale in der vorigen Woche, die Athen von Frankreich gekauft hat, sorgte für scharfe Kritik seitens der Oppositionsparteien. Diese weisen vor allem daraufhin, dass die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) die Anschaffung der französischen Flugzeuge zu einer „persönlichen Bewerbung der eigenen Partei“ umfunktioniert habe.

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