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Die schmerzliche 0:1-Niederlage des griechischen Fußball-Nationalteams gegen die Amateure von den Färöer-Inseln Ende der vorigen Woche ist keine „nationale Schande“, „Katastrophe“, „Tragödie“ oder wie auch immer sie die meisten Medien im In- und Ausland beschrieben haben.

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Mit einer Tragödie endete das Training einer Fußballmannschaft der örtlichen Amateur-Liga auf der mittelgriechischen Insel Euböa am Donnerstagabend. Bei einem plötzlichen Gewitter wurde ein 28-jähriger Spieler der Mannschaft von Kirinthos im Norden der Insel vom Blitz erschlagen. Der Mann sei nach dem Ausbruch des Gewitters hinter seinen Mannschaftskameraden auf dem Spielfeld zurückgeblieben, hieß es in den Medien.

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Jazz meet Fußball heißt es am heutigen Mittwoch im Athener Goethe-Institut, Omirou 14 bis 16. Um 20.30 Uhr geben die beiden Musiker Heinz Sauer und Michael Wollny ein Jazz-Konzert. Im Anschluss findet eine Open-Air-Party zum WM-Fußballspiel Deutschland gegen Ghana statt. Das Public Viewing beginnt passend zum Anstoß um 21.
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„Und wieder leben wir den Traum!" („Eleftherotypia"), „Historisches Weiterkommen der griechischen Nationalmannschaft: Gesegnete Mannschaft!" (Ethnos). So lauteten heute die Titel der griechischen Tagespresse nach dem gestrigen Vorstoß der griechischen Nationalmannschaft in das Achtelfinale bei der Fußball-WM in Brasilien.  Griechenland schaffte dieses Kunststück in buchstäblich letzter Minute.
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Der am meisten verwendete „Titel“ in den griechischen Sportzeitungen war am heutigen Mittwoch: „Brasilien, wir kommen!“ Das Nationalteam unter dem portugiesischen Trainer Fernando Santos machte gestern Abend (19.11.) beim Rückspiel der Playoffs für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gegen Rumänien die Teilnahme an dem Turnier in Brasilien perfekt. Nach dem 3:1 im Hinspiel in Athen reichte den Mannen von Santos in Bukarest ein Unentschieden zum Weiterkommen.
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