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Eine starkes Erdbeben der Stärke 5,8 der Richter-Skala versetzte am Sonntag um etwa 16 Uhr die Bewohner und Besucher der Ionischen Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in einer Tiefe von 10 Kilometern. Es war bis Mittelgriechenland und sogar bis Athen zu spüren. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden; einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Das Altersheim von Louxouri musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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Griechenland / Kreta. Ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala ereignete sich heute Mittag gegen 12.30 Uhr südlich von Kreta. Zu spüren war das Beben in den Präfekturen Herakleion und Lasithi. Etwaige Sachschäden oder Verletzte wurden bisher keine gemeldet.
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Griechenland / Serres. Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala erschütterte am gestrigen Sonntagabend die Nordgriechische Stadt Serres. Das Epizentrum des Bebens liegt nach Angaben des Geophysischen Instituts der Aristoteles Universität in Thessaloniki an der Grenze zur ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), in der Nähe des Ortes Doirani. Zwischen 17 und 20.00 Uhr ereigneten sich mehrere deutlich spürbare Nachbeben.
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Donnerstag, 15. März 2012 15:45

Erdbeben in der Nähe von Agrinio

13 Kilometer nordwestlich der westgriechischen Stadt Agrinio ereignete sich heute Morgen um 7.30 Uhr ein Erdbeben der Stärke 4,4. Das Epizentrum lag nur etwa 10 Kilometer unter der Erdoberfläche und war aus diesem Grund besonders stark spürbar. Es gab mindestens drei schwächere Nachbeben. Verletzte oder Sachschäden wurden aber nicht gemeldet.
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