Dienstag, 05. Juni 2012 16:25
Krebskranke erhalten ab morgen wieder ihre Medikamente P
Krebskranke sollen ab dem morgigen Mittwoch wieder ihre Medikamente
bei den Krankenhausapotheken und den Apotheken des
Einheitsverbandes der Krankenkasse (EOPYY) abholen können. Dies
kündigte der Gesundheitsminister der Übergangsregierung Christos
Kittas an. Das Ministerium könne 30 Mio. Euro für die Beschaffung
der Medikamente von Pharmaunternehmen vorerst gewährleisten, teilte
er mit. Hintergrund sind die klammen Kassen der EOPYY, die
mittlerweile einen Großteil ihrer Schulden nicht bezahlen kann.
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Donnerstag, 31. Mai 2012 16:46
Apothekerstreik wegen Schulden der Gesundheitsversicherung TT
Die Apotheker Attikas wollen bis auf weiteres keine Medikamente an
Versicherte der Generalvereinigung für Gesundheitsdienste (EOPYY)
ausgeben. Das bedeutet, dass die dort Versicherten ihre Medikamente
vorerst aus der eigenen Tasche bezahlen müssen. In ganz
Griechenland sind bei diesem öffentlichen Träger etwa 9 Mio.
Menschen sozial versichert. Der Apothekerverband Attikas will mit
seiner am Donnerstag getroffenen Entscheidung erreichen, dass EOPYY
seine Schulden gegenüber den Apothekern begleicht.
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Dienstag, 01. Juli 2014 15:55
Kostenlose Krankenhausbesuche für 2,5 Millionen Griechen
2,5 Millionen Griechen, die bisher keine Krankenversicherung
hatten, erhalten künftig Zugang zu den staatlichen Krankenhäusern.
Außerdem werden sie Medikamente zu den gleichen Preisen erhalten
wie jene Bürger, die in die öffentliche Krankenversicherung
einzahlen. Einzige Voraussetzung ist, dass die Betreffenden über
eine griechische Sozialversicherungsnummer (AMKA) verfügen.
Beschlossen wurde diese Maßnahme gemeinsam von den Ministerien für
Gesundheit, Arbeit und Finanzen. Die Unversicherten haben jedoch
nur Zugang zu den staatlichen Krankenhäusern und können – ohne
zusätzliche Kosten – keine Privatärzte, die mit der größten
Versicherungskasse EOPYY zusammenarbeiten, aufsuchen.
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