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Griechenland / Athen. Die Begrenzung der illegalen Immigration ist im Jahr 2009 das Hauptanliegen der griechischen Entwicklungshilfe. Das sagte der Staatssekretär im Außenministerium Miltiadis Varvitsiotis am Dienstag bei der Präsentation des Plans zur Unterstützung von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO). „Wir empfinden es als unsere Pflicht, Organisationen zu unterstützen, die in der Lage sind, Menschen dahingehend zu beeinflussen, ob sie in ihren Heimatländern bleiben oder auch Anreize schaffen können, in die Herkunftsländer zurückzukehren“, stellte Varvitsiotis fest. Die griechische Entwicklungshilfe werde sich in naher Zukunft vor allem auf Afghanistan, die palästinensischen Autonomiegebiete und auf Afrika südlich der Sahara konzentrieren.
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Griechenland / Athen. Der Außenminister des Vereinigten Königreiches David Miliband stattet ab heute der griechischen Hauptstadt einen zweitägigen Besuch ab. Heute Abend wird Außenministerin Dora Bakojanni ein Abendessen zu Ehren ihres britischen Amtkollegen geben. Am morgigen Dienstag stehen Treffen zwischen Miliband und dem griechischen Premierminister Kostas Karamanlis auf dem Programm. Zum Anschluss wird sich Miliband abermals mit Außenministerin Dora Bakojanni treffen.
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Griechenland / Athen. Der Staatssekretär im griechischen Außenministerium, Theodoros Kassimis, spricht als Hauptredner auf der Konferenz der Griechischen Gemeinden in Deutschland (OEK) am Sonntag in Düsseldorf. Themenschwerpunkte sind die Finanzierung von griechischen Projekten in Deutschland, die Vorbereitungen der Europawahlen sowie der Gesetzentwurf, der Auslandsgriechen die Möglichkeit gibt, sich vom Ausland aus an Wahlen in Griechenland zu beteiligen.
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Der anhaltende Namensstreit zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) war Hauptthema einer Rede von Außenministerin Dora Bakojanni auf dem Expertentreffen des Zentrums für Europäische Politikstudien am Montag in Brüssel. Bakojanni kritisierte die Regierung in Skopje, dass diese „kurzsichtigen Populismus" betreibe. Griechenland hingegen wünsche sich eine „für beide Seiten annehmbare Lösung, ohne Gewinner oder Verlierer, die die geografische Realität beschreibt". Für Griechenland kommt die Entscheidung der FYROM-Regierung, einer Autobahn den Namen „Alexander der Große Mazedonier" zu geben, einer Provokation gleich. Dies lasse die Verhandlungen erneut ins Stocken geraten.
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Nachdem eine Zeitung berichtet hatte, dass die israelische Armee über einen griechischen Hafen mit Gütern aus den USA beliefert werde, bezog das Außenministerium Stellung zu den Gerüchten. Weder in dem westgriechischen Hafen Astakos noch sonst irgendwo auf griechischem Boden werde Material nach Israel verschifft, sagte der Sprecher im Außenministerium, Jorgos Koumoutsakos.
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