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Griechenland/Athen. Die Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“, deren mutmaßliche Mitglieder am vorigen Wochenende festgenommen worden sind, haben möglicherweise auch Attentate auf Politiker, Unternehmer und Journalisten geplant. Das berichtet in ihrer heutigen Ausgabe die Tageszeitung „To Vima“. In der Vorstadt Nea Filadelfia wurden im Kofferraum eines Pkw, der einem der Angeklagten gehört, neben Waffen, Bekennerschreiben und etwa 100.000 Euro auch Aufzeichnungen gefunden, die eine Beobachtung von Personen mit einschloss.
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Griechenland / Athen. Die ultra-linke Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf" hat sich zu dem Anschlag auf drei Bereitschaftspolizisten am 5. Januar vor dem Kulturministerium im Athener Stadtteil Exarchia bekannt. Bei dem Anschlag war ein 21-jähriger Polizist lebensgefährlich verletzt worden. Das Bekennerschreiben wurde in der Athener Wochenzeitung „Pontiki" veröffentlicht.
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Griechenland/Heraklion. Ein Todesopfer und zwei Schwerverletzte forderte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Heraklion auf Kreta die Tat eines 43-jährigen Mannes. Er tötete die Ehefrau des Polizeichefs von Mesara und verletzte den Polizeichef selbst schwer. Ebenfalls verletzt wurde eine weitere 35-jährige Frau. Die beiden Verletzten wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
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Griechenland/Athen. An einem der zentralsten Punkte Athens, am Denkmal für den Unbekannten Soldaten vor dem griechischen Parlament, explodierte heute Abend kurz vor 20 Uhr Ortszeit ein Sprengsatz. Nur etwa 15 Minuten zuvor hatten die Täter bei einer Tageszeitung den Anschlag angekündigt. Nach bisher vorliegenden Medienberichten gab es keine Verletzte. Wie das staatliche griechische Fernsehen berichtete, war die Bombe in einem Abfallbehälter versteckt worden.
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