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Auf Bankkonten von 2.368 bereits verstorbenen Pensionären, die früher im öffentlichen Dienst tätig waren, gingen bis vor kurzem noch Rentenzahlungen ein. Das ergibt eine Zählung bzw. Überprüfung der Pensionäre des öffentlichen Dienstes. Demzufolge wurden etwa 24 Millionen Euro unberechtigt ausgegeben.
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Die griechische Polizei hat am Mittwoch ihre statistischen Daten für das vergangene Jahr veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Anzahl der Raubüberfälle von 6.636 im Jahr 2011 auf 5.992 im vergangenen Jahr zurückgegangen ist. Bei den Überfällen auf Banken und Postfilialen lässt sich ein Rückgang von 35 % innerhalb eines Jahres feststellen.
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In der nordgriechischen Metropole Thessaloniki wurde am Dienstag ein Bettlerring ausgehoben, durch den 18 Kinder ausgebeutet wurden. Die Kinder waren im Alter von 8 Monaten bis 17 Jahren. Sie werden bis auf weiteres von nicht Regierungsorganisationen betreut. Verhaftet wurden vier Männer und fünf Frauen, die angeben, die Eltern bzw. der Vormund der Kinder zu sein.
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Die Griechen sind über die von der Regierung eingeleitete Zwangsrekrutierung gegen die Angestellten bei den öffentlichen Nahverkehrsmitteln Ende voriger Woche gespaltener Meinung. Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue für den Radio- und Fernsehsender SKAI und die Tageszeitung Kathimerini ergibt, stellen sich 40 % der Bürger gegen die Zwangrekrutierung, während sich 39 % für diese Maßnahmen aussprechen. 44 % der Befragten sind der Ansicht, dass es wichtig sei, die Rechte und die Freiheiten der Bürger zu schützen und 32 % glauben, dass das Gesetz und die Ordnung durchgesetzt werden müssten. Weiterhin vertreten 63 % der Befragten die Ansicht, dass die griechische Gesellschaft „tiefe Veränderungen“ nötig habe. 23 % glauben, dass die Gesellschaft durch eine Revolution verändert werden müsse.
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Die Konsumenten in Griechenland haben im vergangenen Jahr 250 Millionen Euro durch Sonderangebote und Aktionspreise der Super Märkte eingespart. Zu dieser Erkenntnis kommt das Institut zur Erforschung des Einzelhandels für Verbrauchsgüter (IELKA). 82 % der Konsumenten achten demzufolge mehr auf Angebote als sie das vor der Krise getan haben. 72 % der Befragten gab an, das gleiche Sparverhalten beibehalten zu wollen, auch wenn die Krise vorbei sein wird. 81 % erklärten, dass sie in Supermärkten mehr Angebote finden, als das in anderen Geschäften der Fall sei.
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