Die Sonne steigt hoch, das Meer glitzert und glänzt
Viele Menschen denken, dass man immer ein Kreuzfahrtschiff besteigen müsse, um den Genuss einer Inselrundfahrt in der Ägäis zu erleben. Das ist ein großer Irrtum. Die existierenden Verbindungen bieten – wenn man die nötige Zeit hat – ein wahres Fähr-Vergnügen.
Absolut naturbelassene Strände ohne Liegen
Anafi ist eine der stillsten und doch zugleich strandreichsten Inseln der Kykladen. Im zweiten Teil über die kleine Perle der Ägäis besucht unser Autor das Inselinnere, besucht das Kloster Zoodochou Pigis und lässt es sich an den Stränden des Eilands gut gehen.
Einsamer geht es kaum
Anafi ist eine der stillsten und doch zugleich strandreichsten Inseln der Kykladen. Nur 271 Menschen sind hier gemeldet. Hochsommerliche Feriengäste sind vor allem Griechen, die unter den Tamarisken an den Stränden frei zelten.
Insel-Harmonie in Weiß und Blau
Seit wir oft und immer wieder durch Anafiotika spazieren gegangen sind, das entzückende, winzige Kykladendorf im Herzen Athens, oberhalb der Plaka, unterhalb des Nordosthangs der Akropolis, mit seinen nebeneinander, übereinander, chaotisch, aber sehr harmonisch aufeinander abgestimmten weißen Würfelhäusern, seitdem hat uns der Gedanke beschäftigt, wie wohl das Original aussieht – Anafi.