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Bis zu 140.000 junge griechische Akademiker sollen in den letzten vier Jahren der Krise das Land verlassen haben. Zu dieser Einschätzung kommt eine Studie des Instituts für Arbeit des Gewerkschaftsbundes für die Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE). Heftig kritisiert wird darin das Phänomen des „brain drain", das heißt die Abwanderung der Intelligenz des Landes. Hauptgrund sei, dass Griechenland mitten in der Krise nicht an der Kette der Wertschöpfung beteiligt sei, heißt es in der Studie.
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