Donnerstag, 11. Dezember 2008 15:16
Akropolis bleibt heute und morgen geschlossen
Griechenland / Athen. Die Athener Akropolis sowie weitere
archäologische Städte werden am heutigen Donnerstag und am morgigen
Freitag für das Publikum geschlossen bleiben. Grund ist eine
Protestkundgebung der Angestellten des Kulturministeriums. Sie
setzen sich damit für eine Zulage ein, die sie bisher erhalten
haben, und die das Kulturministerium streichen will.
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Chronik
Freitag, 19. Dezember 2008 15:21
Karamanlis schnürt Hilfspaket für Tourismusindustrie
Griechenland / Athen. Ein Maßnahmenpaket zur Förderung der
Tourismusbranche kündigte Premierminister Kostas Karamanlis am
gestrigen Donnerstag an. Die Entwicklung des Tourismus trage
maßgeblich zur Entwicklung der Wirtschaft bei, betonte der Premier.
Das Maßnahmenpaket der Regierung sieht unter anderem vor, die
Werbeausgaben für das Reiseziel Griechenland um 50 Prozent zu
erhöhen. Außerdem soll die Einheitliche Immobiliensteuer gesenkt
werden.
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Politik
Freitag, 19. Dezember 2008 15:12
Staatspräsident empfing Vertreter der „700-Euro Generation“
Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias empfing am
gestrigen Donnerstag in seinem Amtssitz Vertreter der so genannten
„G-700", der 700-Euro-Generation. Papoulias brachte seine
Anerkennung für die Bemühungen der „G 700" zum Ausdruck. Er
bezeichnete sie als „Pioniere in einem sehr wichtigen Kampf für
soziale Gerechtigkeit". Der Präsident verglich die Arbeit der „G
700" mit den sozialen Umbrüchen in Deutschland 1968.
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Politik
Montag, 15. Dezember 2008 16:02
Bildungsminister: „Nehmt die Sturmhauben ab”
Griechenland / Athen. Bildungsminister Evripides Stylianidis
forderte am Sonntag die Randalierer dazu auf, ihre
„Sturmhauben und Masken abzunehmen" und ihre Meinung frei und
demokratisch zu äußern. Er betonte, dass keine extremistische
Gruppe das Recht habe, junge Leute für politische Ideen zu
benutzen, die in der Vergangenheit von der Gesellschaft schon
abgelehnt wurden. „Nehmt die Sturmhauben ab! Niemand hat das Recht
sein Gesicht zu verdecken.
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Politik
Donnerstag, 11. Dezember 2008 15:15
Premier legt Hilfsplan für geschädigte Unternehmen vor
Griechenland / Athen. Premier Kostas Karamanlis legte am gestrigen
Mittwoch ein Sieben-Punkte-Paket vor, um die Geschäfte, die von den
jüngsten Ausschreitungen in Athen betroffen sind, zu unterstützen.
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die durch die
internationale Finanzkrise ohnehin schon mit dem Rücken zur Wand
stehen, sollen davon profitieren. Zu den Maßnahmen gehören: -
Soforthilfe in der Höhe von 10.000 Euro an Klein- und
Mittelbetriebe; - 50 Prozent Zuschuss für Schäden, die sich
zwischen 10.
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