Drei Wochen nach dem großen Beben der Stärke 5,9 auf der
Richterskala endeten am Montag die unfreiwilligen Schulferien auf
der Ionischen Insel Kefalonia. Nachdem die Gebäude auf ihre
Sicherheit überprüft wurden, konnte in den meisten Schulen und
Vorschulen der Betrieb wieder aufgenommen werden. In den Orten
Argostoli, Lixouri und einigen Dörfern auf der Halbinsel Paliki im
Westen von Kefalonia bleiben mehrere Schulhäuser jedoch bis zur
Behebung der Schäden zu. In den meisten Fällen wird der Unterricht
in andere Schulen und auf den Nachmittag verlegt und soll am
Dienstag beginnen. Die Kindergärten bleiben bis auf weiteres
geschlossen.
schlossen.
Derweil kommt die Erde auf Kefalonia weiterhin nicht zur Ruhe. So kam es am Freitag und am Samstag in den Morgenstunden zu zwei Erschütterungen der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Die Epizentren lagen 11 bzw. 13 Kilometer nordwestlich der Inselhauptstadt Argostoli in einer Tiefe von fünf Kilometern. Bereits am Mittwoch war es auf der Insel zu einem stärkeren Nachbeben von 4,5 auf der Richterskala gekommen. Daneben werden dutzende Nachbeben registriert, die stärker als 3 Richter sind. Die Seismologen rechnen diese Erschütterungen zur normalen seismischen Aktivität nach den beiden großen Beben der Stärken 5,9 und 5,7 am 26. Januar und am 3. Februar.
(Griechenland Zeitung / ak)
Derweil kommt die Erde auf Kefalonia weiterhin nicht zur Ruhe. So kam es am Freitag und am Samstag in den Morgenstunden zu zwei Erschütterungen der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Die Epizentren lagen 11 bzw. 13 Kilometer nordwestlich der Inselhauptstadt Argostoli in einer Tiefe von fünf Kilometern. Bereits am Mittwoch war es auf der Insel zu einem stärkeren Nachbeben von 4,5 auf der Richterskala gekommen. Daneben werden dutzende Nachbeben registriert, die stärker als 3 Richter sind. Die Seismologen rechnen diese Erschütterungen zur normalen seismischen Aktivität nach den beiden großen Beben der Stärken 5,9 und 5,7 am 26. Januar und am 3. Februar.
(Griechenland Zeitung / ak)