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Griechenland: Massenhafte Beteiligung an der „Stunde der Erde“

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Griechenland / Athen. Die Beteiligung an der „Stunde der Erde“ am Samstag wird in Griechenland als großer Erfolg gewertet. Sowohl in staatlichen und kommunalen Gebäuden, archäologischen Stätten, aber auch in einer beeindruckenden Zahl von privaten Haushalten gingen zwischen 20.30 und 21.30 Uhr buchstäblich die Lichter aus.
us. In Attika wurde es u.a. dunkel auf der Akropolis, am Poseidon-Tempel auf Kap Sounion, in der antiken Agora sowie im Parlamentsgebäude, bei Militär- und Sporteinrichtungen, auf dem Lykabettos-Hügel und auch auf Teilen des Internationalen Flughafens von Athen. Die Athener Stadtverwaltung veranstaltete ein Konzert auf dem Pnyx-Hügel gegenüber der Akropolis, auf dem „unplugged“ gespielt sowie auf Beleuchtung verzichtet wurde. Ähnliche Initiativen wurden in Thessaloniki und anderen Teilen des Landes durchgeführt. Initiiert worden war diese globale Klimaschutz-Aktion vom WWF. (af)
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