Griechenland / Athen. Bei drei toten Schwänen, die in der Nähe von
Thessaloniki entdeckt wurden, wurde der H5-Virus festgestellt. Die
Tiere sollen nun in einem Speziallabor in London daraufhin
untersucht werden, ob es sich eventuell um das auch für den
Menschen gefährliche H5N1-Virus handeln könnte. Die Ergebnisse der
Laborarbeit werden in zwei bis acht Tagen erwartet. Nach Ansicht
der Behörden besteht jedoch kein Grund zur Panik.
Man habe alle
notwendigen Vorsorgemaßnahmen getroffen, und der Gesundheitsdienst
sei in Bereitschaft versetzt. In den Präfekturen Thessaloniki,
Imathia und Pieria wurde vorsorglich die Jagd von Wildvögeln
untersagt.