Griechenland / Athen. Die Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf\"
vermutet die griechische Polizei hinter dem Anschlag gestern Morgen
am Athener Syntagmaplatz. Für die Bombe waren zwei Kilogramm
Plastiksprengstoff verwendet worden, der mit einem Zeitzünder zur
Explosion gebracht wurde. Das verwendete Material erinnert an
zurückliegende Anschläge der Gruppe „Revolutionärer Kampf\". Wie
die Polizei mitteilte, habe man bereits seit etwa zwei Monaten mit
einem Anschlag gerechnet.
Man sehe diese u.a. im Zusammenhang mit
dem Beginn des zweiten Prozesses gegen die Mitglieder der
Terrorgruppe „17. November\". Ein Bekennerschreiben gibt es bisher
noch nicht. Spuren verspricht man sich auch durch die Auswertung
der Video-Überwachungskameras, die ganz in der Nähe des Anschlags
installiert sind.
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